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Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit der ZINQ CO2-Bank

Wie bekannt ist ZINQ seit Jahren in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität engagiert – als eines von nur 50 ausgewählten Klimaschutzunternehmen und eines der wenigen Cradle to Cradle-zertifizierten Unternehmen in Deutschland.

Mit Planet ZINQ führen wir unsere Aktivitäten in einer integrierten Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie zusammen und erkennen als nachhaltig ausgerichtetes Klimaschutzunternehmen unsere besondere Verantwortung im Hinblick auf Klimaneutralität und CO2-Bilanzierung.

Aufgrund des energieintensiven Verzinkungsprozesses müssen wir trotz aller umgesetzten Maßnahmen in der Energie- und Ressourceneffizienz eine CO2-Abgabe zahlen.

Gerade deshalb ist es richtig, die erheblichen CO2-Einsparungen, die durch eine Entscheidung für feuerverzinkte Oberflächen und gegen eine Beschichtung offenzulegen. Die CO2-Einsparungen ergeben sich aus der langen Lebensdauer feuerverzinkter Oberflächen, der hohen Produktqualität, die Ausbesserungen unnötig machen, und den zirkulären Eigenschaften, mit denen sich das Zink in den Oberflächen immer wieder in der gleichen Qualität zurückgewinnen lassen.

Aus diesem Grund dokumentieren wir seit dem 01.01.2021 diese Einsparungen auf allen Kundenrechnungen und in Form eines CO2-Kontos für jeden Kunden.

Wie funktioniert Ihr ZINQ CO2-Konto?

Wir bilanzieren auf Grundlage von Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) die CO2-Emissionen und -Einsparungen von duroZINQ und microZINQ feuerverzinken Oberflächen und schreiben Ihnen den klimapositiven Saldo auf ihrem CO2-Konto gut. Für jedes Kilogramm duroZINQ und microZINQ sehen Sie auf den Rechnungen die eingesparten Mengen CO2 über den gesamten Lebenszyklus.

Warum ist die CO2-Einsparung wichtig?

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Nachweis führen, dass feuerverzinkte Oberflächen im Rahmen des sogenannten Lebenszyklus-CO2-Managements einen wesentlichen, positiven Beitrag zur Klimaneutralität leisten.

Die wird – zusammen mit den zirkulären Eigenschaften von Zink und Stahl – zunehmend ein entscheidungsrelevantes Argument für den vermehrten Einsatz von feuerverzinktem Stahl. Schon heute ist die öffentliche Vergabe gesetzlich verpflichtet, Produkte zu präferieren, die verbesserte Umwelteigenschaften nachweisen können.

Mehr noch: Konsequenterweise müssten die CO2-Einsparungen durch duroZINQ und microZINQ mit den für Emissionen angesetzten CO2-Preis vergütet werden. Pro Tonne CO2 schuldet der Staat den Kunden von ZINQ 25 €. Die Diskussion über das Lebenszyklus-CO2-Management und die Vergütung von klimapositiven ZINQ-Oberflächen werden wir mit der Politik führen, damit Ihre kluge und nachhaltige Entscheidung für ZINQ anerkannt und honoriert wird.

Haben Sie Fragen zu Ihrem CO2-Guthaben oder möchten Sie mehr Informationen und Hintergrund zu unserer integrierten Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie Planet ZINQ?

Kontaktieren Sie uns über planet@zinq.com

Über die ZINQ GmbH & Co. KG

Seit mehr als 125 Jahren auf Feuerverzinken und Beschichten spezialisiert, ist ZINQ heute das marktführende Unternehmen im Bereich Korrosionsschutz auf Stahl durch Zink. Das unter der Dachmarke ZINQ® zusammengeführte Unternehmensgruppe konzentriert sich auf das Entwickeln und Herstellen von innovativen, Cradle to Cradle®-zertifizierten Oberflächen, die in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten der Stahlverarbeitung eingesetzt werden. So werden jedes Jahr an 45 europäischen Standorten über 650.000 t Stahl mit ZINQ vor Korrosion geschützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZINQ GmbH & Co. KG
Nordring 4
45894 Gelsenkirchen
Telefon: +49 (209) 319270-0
Telefax: +49 (209) 319270-16
http://www.zinq.com

Ansprechpartner:
Pamela Tovenrath
Unternehmenskommunikation
E-Mail: pamela.tovenrath@zinq.com
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