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Trend Micro auf der CeBIT 2017

Internet der Dinge und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, autonome Systeme und Robotik, Virtualisierung und Cloud-Computing: Die technologischen Trends der digitalen Transformation bestimmen die CeBIT 2017 ebenso wie den Auftritt des diesjährigen Partnerlands Japan. Weitere Kernthemen in Hannover sind daher IT-Security und Datenschutz, denn diese Trends werfen unweigerlich Sicherheitsfragen für Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft auf. Welchen Gefahren Unternehmen und Behörden ausgesetzt sind und was sie dagegen tun können, zeigt Trend Micro anhand mehrerer konkreter Anwendungsszenarien – von der Absicherung von Geschäftsprozessen über Smart Factory/Industrie 4.0 bis hin zu Automotive Security. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter beteiligt sich auch am Pavillon des Partnerlands. Zudem werden prominente Unternehmensvertreter vor Ort sein, darunter Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes und Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan. Mehrere Produktvorstellungen runden das Programm ab. Der japanische IT-Sicherheitsanbieter stellt auf der von 20. bis 24. März stattfindenden Veranstaltung in Halle 4 (Japanischer Pavillon, Stand A38), Halle 5 (ITA-Gemeinschaftsstand, Stand E46) und Halle 6 (Security Plaza, Stand B16) aus. Trend Micro ist seit fast 30 Jahren am Markt vertreten und seit über 20 Jahren Stammgast in Hannover.

Japan, das zur Weltspitze in Sachen Digitalisierung gehöre und Spitzenreiter in Sachen Forschung und digitale Kompetenz sei, sei für Deutschland einer der wichtigsten Wirtschafts- und Handelspartner in Asien, so Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG: „Es erfüllt uns mit Stolz, dass sich Japan die CeBIT als weltweit führende Veranstaltung für die Digitalisierung ausgesucht hat, um sich dort als Innovationstreiber und Vorreiter für Technik und Wissenschaft zu präsentieren. Diese Themen wären jedoch ohne entsprechende Absicherung nicht möglich. Es freut mich daher außerordentlich, dass Trend Micro als weltweit anerkannter japanischer IT-Sicherheitsanbieter die CeBIT als Bühne für seine Innovationsfähigkeit nutzt.“

„Cyber-Erpressung, Sicherheitslücken, Angriffe auf das Internet der Dinge: Noch nie waren die Attacken der Kriminellen so raffiniert und so zahlreich, noch nie waren IT-Sicherheit und Datenschutz so wichtig – Themen, bei denen Japan und Deutschland eine vergleichbare Auffassung verbindet. Für Trend Micro als japanisches Unternehmen ist die CeBIT 2017 daher die ideale Plattform, um unser Know-how und unsere Lösungen für diese Themen zu präsentieren“, kommentiert Raimund Genes, der deutsche CTO Trend Micros: „Zumal wir als japanischer IT-Sicherheitsanbieter beispielsweise nicht den Anordnungen US-amerikanischer Sicherheitsbehörden unterliegen – damit können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass unsere Lösungen keinerlei Hintertüren enthalten und wir kein Abhören mittels Generalvollmacht ermöglichen. Was nicht zuletzt aufgrund aktueller politischer Ereignisse von Bedeutung ist.“

Von XGen über TippingPoint bis SAP: Mehrere Produktvorstellungen

Erstmals in Europa zu sehen sein wird die nächste Ausbaustufe des im vergangenen Herbst präsentierten generationenübergreifenden XGen-Ansatzes, der bewährte und zukunftsweisende Verteidigungstechniken miteinander vereint. Eine dieser Techniken ist maschinelles Lernen, von der Trend Micros Lösungen wie „Deep Discovery“ und „OfficeScan“ profitieren. Ebenfalls neu ist die nun in Version 10 verfügbare Sicherheitsplattform „Deep Security“. Sie schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern in Umgebungen wie VMware, Amazon Web Services und Microsoft Azure. In der neuen Ausbaustufe umfasst sie auch Anwendungskontrolle, die unautorisierte Veränderungen an Software verhindert.

Maschinelles Lernen ist nun auch Bestandteil der neuen Versionen von Trend Micros „Next-Generation Intrusion-Prevention-Systemen“ der TippingPoint-Serie. Mit der ebenfalls erstmals in Europa zu sehenden Lösung ist Trend Micro der erste eigenständige NGIPS-Hersteller, der Angriffe in-line und in Echtzeit mithilfe von Maschinenlernen entdecken und abblocken kann.

Ebenfalls in Hannover zu sehen sein wird die Integration von „Deep Discovery“ mit „SAP Enterprise Threat Detection“, die dem Schutz geistigen Eigentums dient. Zu den bevorzugten Angriffszielen von Hackern gehören kritische Daten ebenso wie das Ausspionieren und Korrumpieren von automatisierten Prozessen. Mit der von SAP und Trend Micro gemeinsam gestalteten Lösung können Angriffe auf Datenbanken frühzeitig erkannt, Risiken abgeschätzt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Mehrere Showcases am Messestand

Trend Micro wird drei Showcases an den Messeständen vorführen:

  • Alternative Fakten: Showcase zu „Business Process Compromise“

Das Geschäftsmodell der Cyber-Erpressung wird sich in unterschiedliche Richtungen weiterentwickeln. Eine davon ist das Kapern ganzer Geschäftsprozesse, „Business Process Compromise“ genannt. Anders als bei dem auch „Chefmasche“ genannten „Business Email Compromise“ – bei dem die Gefahr in menschlichem und technischem Fehlverhalten liegt – beruht diese Angriffskategorie auf einem tiefgehenden Verständnis der Cyberkriminellen dafür, wie beispielsweise große Finanztransaktionen ablaufen.

Welche Branchen und Unternehmensabteilungen neben den Finanzabteilungen betroffen sein werden, welche Szenarien möglich sind und warum die „Verdienstmöglichkeiten“ der Kriminellen ungleich höher sind als bei anderen Ransomware-Angriffen, wird ein Showcase zeigen, in dem das Verändern von Druckaufträgen dargestellt wird.

  • Showcase zu „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“

Trend Micro Japan wird auf der CeBIT eine Sicherheitslösung für den Themenkomplex „Smarte Fabrik und Industrie 4.0“ vorführen. Über die Sicherheit von ICS-Systemen („industrial control systems“) und SCADA-Netzen („supervisory control and data acquisition networks“) wird seit Jahren diskutiert, nicht zuletzt aufgrund von Fällen wie Stuxnet, Duqu oder Flame – wer derartige Systeme mit welchem Ziel angreift, haben die Bedrohungsforscher Trend Micros in einem Modellversuch untersucht.

Vor diesem Hintergrund zeigt der Showcase das Hacken von ICS-Systemen sowie passende Absicherungsmaßnahmen.

  • Showcase zu „Connected Car/Automotive IT“

Ebenfalls zu sehen sein wird ein Software-Development-Kit für OEM-Hersteller und Tier-1-Zulieferer aus dem Automotive-Bereich, die auf der Suche nach ausgereiften Cloud-basierten Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe sind. Bestandteil der Lösung für Infotainment-Systeme (In-Vehicle Infotainment, IVI), Telematik-Steuergeräte (Telematics Control Units, TCU) und Steuergeräte (Electronic Control Units, ECU) ist eine Komponente zur präventiven Risikoerkennung sowie eine Systemschutzkomponente zur Abschwächung bereits stattgefundener Angriffe. Im Showcase am Stand ist eine Live-Hacking-Vorführung von connected Cars durch Infotainment-Systeme.

Umfangreiches Programm: Vorträge und Live-Demos in den Hallen 4, 5 und 6

Ergänzt wird Trend Micros CeBIT-Auftritt von einem umfangreichen Vortragsangebot. Die Bandbreite der Themen reicht von der EU-Datenschutz-Grundverordnung über Industrie 4.0 und die smarte Fabrik bis hin zur Abwehr von Spionageangriffen auf SAP-Systeme. Details finden sich in einer separaten Presseinformation.

Hinweise für Journalisten: Pressekonferenz und Interviewmöglichkeiten mit Eva Chen (CEO), Raimund Genes (CTO) und Akihiko Omikawa (Executive VP Japan)

Natürlich steht auch Trend Micros CeBIT-Pressekonferenz (Montag, 20. März, von 13:00 bis 14:00 Uhr – Convention Center, Saal 15/16) ganz im Zeichen der Digitalisierung und des Partnerlands Japan. Dort werden Chief Executive Officer Eva Chen, Chief Technology Officer Raimund Genes sowie Akihiko Omikawa, Executive Vice President & General Manager Japan, auch auf die in den Showcases skizzierten Gefahrenpotenziale eingehen.

Folgende Ansprechpartner Trend Micros stehen während der CeBIT sehr gerne für Interviews zur Verfügung:

  • Eva Chen, Chief Executive Officer
  • Raimund Genes, Chief Technology Officer
  • Akihiko Omikawa, Executive Vice President Japan
  • Udo Schneider, Security Evangelist Deutschland sowie
  • Richard Werner, Business Consultant Deutschland.

Vor der Pressekonferenz, ab 12:15 Uhr, veranstaltet Trend Micro einen Journalistenempfang mit der Gelegenheit, erste Gespräche zu führen. Die Möglichkeit zu Einzelinterviews besteht im Anschluss an die Pressekonferenz (von 14:00 bis ca. 15:00 Uhr).

Anmeldungen und Interviewanfragen nimmt phronesis PR unter info@phronesis.de sowie unter +49/821/444800 entgegen.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen finden sich hier.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für [url=http://www.trendmicro.de/privatanwender/index.html]Privatanwender[/url], [url=http://www.trendmicro.de/unternehmen/index.html]Unternehmen und Behörden[/url] bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das [url=http://www.trendmicro.de/technologie-innovationen/technologie/smart-protection-network/index.html]Smart Protection Network[/url]: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über [url=http://www.trendmicro.de/partner/index.html]Vertriebspartner[/url] an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter [url=http://www.trendmicro.de]www.trendmicro.de[/url] verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter [url=http://blog.trendmicro.de/]blog.trendmicro.de[/url] sowie [url=http://blog.trendmicro.ch]blog.trendmicro.ch[/url]. Anwender können sich auch unter [url=http://www.twitter.com/TrendMicroDE]@TrendMicroDE[/url] informieren.

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