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Neue Vorgaben und Regelungen der EEG-Umlage

Die Regelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) haben in den letzten Jahren deutlich an Komplexität zugenommen. Häufig kommt es zu Problemen bei der korrekten Abrechnung und zu einer falschen Einschätzung der Rechtslage. Insbesondere die Vorschriften bei der Erhebung der EEG-Umlage auf Eigenstromverwendung bereiten in der alltäglichen Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Dies führt regelmäßig dazu, dass die tatsächliche EEG-Umlagen-Belastung deutlich über den in der Wirtschaftlichkeit prognostizierten Aufwendungen liegen. Außerdem drohen erhebliche Strafzahlungen (Pönalen), wenn Meldefristen versäumt oder Meldungen unvollständig abgegeben werden.

Aus diesem Grund bieten BHKW-Consult und das BHKW-Infozentrum ein neu konzipiertes Intensivseminar „EEG-Umlage und Einspeisemanagement“ an, bei dem die aktuellen Vorgaben der EEG-Umlage und des Einspeisemanagements für Betreiber von KWK- und EE-Anlagen praxisnah erklärt werden. Die Neuregelungen im Rahmen des Energiesammelgesetzes werden in den Vorträgen berücksichtigt.

Im Detail widmen sich die beiden Referenten Dr. Manuela Herms und Dr. Christoph Richter (Prometheus Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) anschließend den Regelungen im Detail und erläutern anhand von Praxisbeispielen die Handhabung der EEG-Umlage-Berechnung. Dabei wird auch auf den Leitfaden der Bundesnetzagentur eingegangen.

Das erste eintägige Intensivseminar „EEG-Umlage und Einspeisemanagement“ findet am 21. Februar 2019 in Erfurt statt. Außerdem wird das EEG-Umlage-Seminar am 20. März 2019 in Mainz-Finthen, am 28. März 2019 in Magdeburg und am 22. Mai 2019 in Hamburg angeboten.

Über die BHKW-Infozentrum GbR

Seit 20 Jahren informiert die BHKW-Infozentrum GbR auf zahlreichen Webseiten sowie in Fachzeitschriften über neue Technologien im Bereich alternativer und regenerativer Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken (BHKW). Außerdem werden die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen und Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erläutert.

Bereits heute können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
Im Frühjahr 2019 wird dann die aktualisierte Version der "BHKW-Kenndaten 2019/2020" zur Verfügung stehen.

Nahezu wöchentlich werden über den derzeit größten internetbasierten BHKW-Newsletter mehr als 10.000 Abonnenten kostenlos informiert.
Im Socialmedia-Bereich posten die Fachleute des BHKW-Infozentrums aktuelle Meldungen auf Facebook, auf Twitter sowie in der XING-Gruppe "Blockheizkraftwerke – Energieversorgung der Zukunft".

Drei redaktionell aus mehr als 53.000 Quellen zusammengetragene Pressespiegel ermöglichen einen einfachen Überblick über neue Trends in Technik, Markt und Politik.

Das umfangreiche Weiterbildungsangebot (https://www.bhkw-konferenz.de) über BHKW- und Energie-Themen mit rund 25 unterschiedlichen Veranstaltungsreihen wird von mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wahrgenommen.

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