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Schluss mit Stallbränden, Warenverlusten und Energieverschwendung – dafür sorgt das Anlagenmanagementsystem von mavacon

Durch die frühzeitige Erkennung von Systemfehlern können Betriebsausfälle verhindert werden, die andernfalls zu hohen Kosten in Form von Reparaturleistungen und Warenverlusten führen würden. Das betrifft zum Beispiel die Brandprävention sowie das Lüftungsanlagen- und Futterqualitätsmanagement in der Agrarwirtschaft als auch die Maschinenüberwachung, das Energie-Monitoring und die Zugriffskontrolle in großen Industrieanlagen und Gebäudekomplexen.

Das Anlagenmanagementsystem von mavacon ermöglicht mithilfe von Sensoren eine systematische und kontrollierte Überwachung der Gerätefunktionen, des Energieverbrauchs, der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Lebensmittelsicherheit sowie der Zu- und Eingänge in Industrie- und Gebäudeanlagen. Die gesammelten Daten werden in Echtzeit mit zuvor individuell festgelegten Grenzwerten und Parametern verglichen, so dass Abweichungen sofort identifizierbar sind. Bei Unregelmäßigkeiten werden zeitgleich Warnmeldungen an das zuständige Personal versendet, um auf möglichen Störungen aufmerksam zu machen und einem Ausfall der Betriebsabläufe vorzubeugen.

„Erst vor kurzem gab es den Fall, das über 900 Schweine in einem Mastbetrieb im Münsterland erstickt sind, weil Unbekannte eingedrungen waren und die Stromversorgung unterbrochen hatten. Die Belüftung war dadurch ausgefallen, was der Besitzer zu spät bemerkte. Genau um solche tragischen Vorfälle künftig zu vermeiden, haben wir das mavacon power metering zur Überwachung von Betriebsanlagen entwickelt“, sagt Florian Felsch, Spezialist für Steuerungstechnik und Geschäftsführer der livebau solutions GmbH.

Nach Installation der Sensoren können Nutzer mit der mavacon e.cloud über eine einzige Plattform mehrere Anlagen gleichzeitig verwalten, Messungen und Protokolle auswerten, Berichte und Prognosen erstellen, Wartungspläne und Prozesse organisieren sowie Daten zu den Lebenszyklen der Geräte systematisch erfassen.

„Es ist notwendig, Messungen durchzuführen, um einen reibungslosen Ablauf der Betriebsvorgänge sicherzustellen und diese zu optimieren. Doch viele folgen dem Motto „so viel messen wie möglich“ und sind am Ende mit der Analyse und Auswertung der zahlreichen Berichte überfordert. Deswegen besprechen wir vorher mit unseren Kunden ganz konkret, was mit der Erfassung der Daten erreicht werden soll“, erklärt Bertil Felsch, Geschäftsführer der 010digital GmbH, der die Marke mavacon angehört. In der WWK-Arena in Augsburg beispielsweise wurde das System von mavacon installiert, um den Energieverbrauch der Leuchtstäbe an der Stadionfassade zu messen, mit dem klaren Ziel, direkt feststellen zu können, ob eine Leuchte nicht mehr funktioniert und um welche Leuchte es sich dabei handelt.

Mit der Management-Lösung von mavacon wird es für Unternehmen leichter, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das System überwacht herstellerunabhängig und zuverlässig den Zustand der Anlagen und Geräte, und kann somit frühzeitig Störungen erkennen, Energieeinsparpotenziale offenlegen, Maschinenstillstandszeiten minimieren, die Lebensdauer der Anlagen maximieren, das Sicherheitsmanagement automatisieren und Anpassungen den wechselnden Wetterbedingungen entsprechend durchführen.

Über eventa Aktiengesellschaft

mavacon ist ein Entwickler, Hersteller und Anbieter cloud-basierter Lösungen zur Datenerfassung, -analyse und -auswertung, die ein effizienz-optimiertes Management komplexer Elektroanlagen ermöglichen. Dazu gehören sowohl die Entwicklung und Herstellung hochpräziser Messtechnik als auch die technisch einwandfreie Installation der Messsensoren und firmeneigenen Software zur Überwachung der Betriebsabläufe anhand von Echtzeit-Daten. mavacon ist eine Marke der 010digital GmbH, die als Tochtergesellschaft der eventa AG in Seeshaupt bei München ansässig ist.

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