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„Zukunft Europa“: Region lädt für den 24. April zur Diskussion ein

Die Europawahl steht vor der Tür. Aber was bedeutet Europa für die Menschen? 47 Prozent der Deutschen sahen dem Eurobarometer im März zufolge die EU positiv. Doch von emotionalen Strömungen, die wie früher Grenzbarrieren einreißen, ist Europa inzwischen weit entfernt. Das Chaos um den Brexit, die stärker werdenden nationalistischen Töne in allen Mitgliedsstaaten lassen nur wenige Wochen vor den Europawahlen befürchten, dass der europäische Integrationsprozess langsam zum Auslaufmodell werden könnte – wenn ihr nicht eine Frischzellenkur verordnet wird. Sind die in dem offenen Brief an alle Europäer formulierten Ideen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ein Ansatz für eine zukunftsweisende Reform? Braucht Europa mehr oder weniger EU?

Um diese und weitere Fragen dreht sich ein Diskussionsabend am Mittwoch, 24. April, im Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, 30169 Hannover. Regionspräsident Hauke Jagau, Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Christiane Lemke und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Messe AG, Dr. Jochen Köckler, erläutern im Gespräch mit HAZ-Chefredakteur Hendrik Brandt ihre Ideen und Ansätze. Der Abend in der Reihe „Region im Dialog“ steht unter dem Titel „Zukunft Europa“. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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