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Rhebo und r-tec kämpfen gemeinsam gegen industrielle Cyberkriminalität

  • Deutsche IT-Sicherheitsspezialisten Rhebo und r-tec schließen Kooperation
  • Zusammenarbeit bietet Industrieunternehmen umfassende Threat-Intelligence-Lösungen
  • Ziel ist die frühzeitige Erkennung von Gefährdungen in industriellen Netzwerken

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität: Rhebo hat einen Kooperationsvertrag mit der r-tec IT Security GmbH geschlossen. Ab sofort arbeiten die beiden Technologieunternehmen im Bereich des industriellen Cybersicherheitsmonitorings zusammen, um Industrieunternehmen und Kritische Infrastrukturen (KRITIS) umfassend vor Cyberangriffen zu schützen.

»In Anbetracht immer neuer und komplexer werdender Cybergefahren reichen klassische Sicherheitsprodukte wie Firewalls, Content- oder Virenfilter nicht mehr aus, um Unternehmensnetzwerke vor Angreifern zu schützen«, sagt Dr. Stefan Rummenhöller, Geschäftsführer des Wuppertaler Cyber Security Spezialisten r-tec. Entscheidend für die Gewährleistung der Cybersicherheit sei es, zeitnah über Veränderungen der Kommunikationsmuster in den Netzwerken Bescheid zu wissen, um Schadsoftware sowie deren Angriffsmuster möglichst schnell zu entdecken, zu beurteilen und zielgerichtet zu bekämpfen. »In Kooperation mit Rhebo können wir unsere Kunden nun mit umfassenden Threat-Intelligence-Lösungen versorgen. Diese ermöglichen mit einer Kombination aus Prävention, Überwachung und Reaktion einen ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen.«

Komplexe Cyberangriffe in Echtzeit erkennen

Rhebo unterstützt den Cyber Security Spezialisten r-tec mit dem detaillierten Monitoring der Kommunikationsflüsse in industriellen Netzwerken. Die kontinuierliche Überwachung und Analyse der Datenkommunikation in Steuerungssystemen sorgt für Ausfall- und Störungssicherheit in Industrieunternehmen sowie in Kritischen Infrastrukturen. »Ob Cyberangriff, Ausnutzung einer Sicherheitslücke, interne Manipulation durch Mitarbeiter oder technische Fehlerzustände: jede Gefährdung der Sicherheit und Stabilität macht sich durch eine Veränderung der Kommunikation in der Steuerungstechnik bemerkbar«, so Klaus Mochalski, Geschäftsführer der Rhebo GmbH. Um diese zu erkennen, müsse das Netzwerkmonitoring einen Innenblick auf die Kommunikation liefern, denn oft seien die Gefährdungen an den Netzwerkgrenzen nicht sichtbar oder können sie ungehindert überwinden. »Das gilt insbesondere bei komplexen Angriffen mittels Phishing oder bei den Spillover-Effekten, die über das letzte Jahr vermehrt auch Produktionsinfrastrukturen lahmgelegt haben. Mit diesem Innenblick und einer Kommunikationsanalyse bis auf Inhaltsebene, werden auch solche Vorgänge umgehend erkannt«, erklärt Mochalski. Das Netzwerkmonitoring mit Anomalieerkennung von Rhebo meldet und dokumentiert in Echtzeit jegliche Abweichung vom zu erwartenden Muster.

Sicherheitskritische Auffälligkeiten wie beispielsweise Malware-Kommunikation, ungewöhnliche oder veränderte Datenpakete, unbekannte Netzwerkteilnehmer, neue oder unsichere Verbindungen lassen sich genauso detektieren wie Netzwerkprobleme und Anlagenfehler. Es werden so auch Gefährdungen und Kommunikationsmuster sichtbar, die bislang unbekannt sind oder schleichend agieren.

Holistische Threat-Intelligence für schnelle Maßnahmenumsetzung

»Damit Nutzer die Auswirkungen einer Anomalie auf ihre Systeme besser abschätzen und auf diese adäquat reagieren können, unterstützen wir Kunden bei der Einordnung, Priorisierung und Bewertung der eintreffenden Daten und leiten bei einem Angriff sofort die notwendigen Maßnahmen ein«, betont Dr. Rummenhöller. Der Einsatz eines branchenspezifischen Information Security Management Systems (ISMS) bilde hierbei in der Regel die Grundlage für die Entscheidungsfindung und das Ableiten von Maßnahmen.

»Wir freuen uns, mit Rhebo einen Partner gefunden zu haben, der unser Portfolio mit seinen innovativen Lösungen hervorragend ergänzt«, fasst Rummenhöller zusammen. »Durch die Zusammenarbeit können wir letztlich ein ganzheitliches Threat-Intelligence-Konzept bieten, mit dessen Hilfe das Risiko von Cyberangriffen bestmöglich minimiert wird.«

Über r-tec IT Security GmbH

r-tec IT Security ist seit 20 Jahren auf den Bereich Cyber-Security spezialisiert. Der Schutz vor Cyberrisiken und der Aufbau geeigneter Sicherheitsstandards stehen dabei im Vordergrund.

r-tec gehört zu den renommiertesten IT-Security-Dienstleistern in Deutschland. Banken und Versicherungen, Energieversorger, Bundes- und Landesbehörden sowie namhafte Unternehmen aus den Branchen Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau, Pharma-, Chemie- und Elektroindustrie vertrauen auf die Services des Wuppertaler IT-Sicherheitsspezialisten. https://www.r-tec.net

Über Rhebo

Rhebo ist ein deutsches Unternehmen und hat sich auf die Ausfall- und Störungssicherheit von Industrieunternehmen und Kritischen Infrastrukturen spezialisiert. Mit seinen Lösungen und Services überwacht Rhebo die Datenkommunikation innerhalb der Steuerungstechnik und meldet zuverlässig Angriffe, Schwachstellen sowie technische Fehlerzustände.

Rhebo unterstützt konkret Betreiber von Industrial Control Systems, Netzleittechnik und Leitsystemen, die Cybersicherheit, Produktivität und Verfügbarkeit ihrer Anlagen zu steigern und die digitale Transformation der Prozesse zu sichern.

Das Unternehmen engagiert sich in dieser Rolle aktiv bei der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und dem Bitkom Arbeitskreis Sicherheitsmanagement bei der Erarbeitung von Standards und Handlungsempfehlungen.

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Tel. +49-341-393-790-180
press@rhebo.com

Über die Rhebo GmbH

Die Rhebo GmbH ist ein Leipziger Unternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Dr. Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 200 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.

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