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InnoTruck bei TH Wildau: Mobile Erlebniswelt des BMBF zeigt Hightech zum Mitmachen

Am 30. und 31. Januar 2020 ist die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf dem Campus der Technischen Hochschule in Wildau zu Gast. Der doppelstöckige Forschungstruck zeigt eine interaktive Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftstechnologien. Angemeldete Schulklassen werden selbst Experimente durchführen und am Beispiel von über 80 Technik-Exponaten entdecken, wie Jugendliche in MINT-Berufen die Welt mitgestalten können. Der Zutritt zur offenen Tür ist frei.

Wie wird aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auch Station in Wildau. Der Truck steht am Donnerstag und Freitag, 30./31.01.2020, vor Haus 16 der Technischen Hochschule Wildau (Hochschulring 1).

Begeisterung für Technik wecken

Die Ausstellung im InnoTruck zeigt anschaulich die Bedeutung naturwissenschaftlich-technischer Errungenschaften für unseren Alltag und warum Innovationen für die wirtschaftliche Entwicklung und eine steigende Lebensqualität wichtig sind. Angemeldete Schülerinnen und Schüler erfahren, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel, der Digitalisierung oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen

Während der „Offenen Tür“ ist die mobile Erlebnisausstellung im InnoTruck für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Zeiten kostenfrei geöffnet:

  • Donnerstag, 30.01., 8:30 – 10:30 Uhr und 15:00 – 17:30 Uhr
  • Freitag, 31.01., 8:30 – 13.00 Uhr

Bei individuellen oder digital geführten Ausstellungsrundgängen und im Gespräch mit den wissenschaftlichen Begleitern Dr. Dominik Klinkenbuß und Dr. Tobias Schwalbe wird deutlich, wie moderne Technologien erforscht und schließlich in Produkten oder Dienstleistungen angewendet werden.

Moderne Ausstellung für innovative Themen

Auf zwei Stockwerken und rund 100 qm Ausstellungsfläche bietet sich eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung.

Eine Sonderausstellung zum Wissenschaftsjahr 2020 informiert im Obergeschoss des Fahrzeugs darüber, was Bioökonomie bedeutet und wie der Wandel zu einer biosbasierten Wirtschaft zur Lösung großer Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz oder Nahrungsmittelsicherheit beitragen kann.

Workshops: Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren

Die teilnehmenden Schulklassen lernen am Beispiel von mehr als 80 interaktiv gestalteten Exponaten, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell geforscht wird. Bei Workshops werden die Jugendlichen selbst experimentieren und ein wasserstoffbetriebenes Modellauto in Betrieb nehmen oder mit einem Rasterelektronenmikroskop winzige Materialstrukturen untersuchen. Dabei erfahren sie, worauf es in technischen Berufen ankommt und wie Ingenieure oder Forscher denken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Thomas-Flad-Weg 1
90562 Heroldsberg
Telefon: +49 (9126) 275-237
Telefax: +49 (9126) 275-275
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