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DataSErver von Schmid Engineering unterstützt jetzt S7-1200/1500

Mit der Version 3.8 unterstützt der DataSErver von Schmid Engineering nun auch optimierte Datenbausteine von Siemens. Der DataSErver führt Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen. Für die Endanwendungen reduziert sich die Zahl externer Kommunikationsverbindungen – die Zuverlässigkeit erhöht sich. Das Release 3.8 des DataSErver ist nun auch für die Steuerungsgeneration Simatic S7-1200 und S7-1500 von Siemens ausgelegt.

Zugriff auf ältere Steuerungen ist gesichert

„Damit unterstützen wir ab sofort auch die neuste Zugriffsmethodik der Siemens-Steuerungen“, sagt Markus Müller, Vertriebsleiter beim Spezialisten für Software-, Elektronik- und Elektrik-Entwicklung. Selbstverständlich ändere sich beim Zugriff auf ältere Steuerungen dadurch nichts. Ein Update auf die neue Version des DataSErver ist für unsere Kunden mit Wartungsvertrag kostenlos. „Der große Vorteil der Steuerungsgeneration Simatic S7-1200 und S7-1500 liegt darin begründet, dass nicht mehr die Ressourcen der Steuerung (Datenablage im Speicher) im Vordergrund stehen, sondern die Automatisierungslösungen selbst“, so Vertriebsleiter Müller weiter.

Die Nutzung von Netzwerk-, Geräte und Systemressourcen wird durch den Einsatz des DataSErver schmal gehalten, Unterbrechungen im Datenfluss minimiert. Eine einzige, leicht zu verwaltende und frei skalierbare Plattform bündelt die gesamte Kommunikation in der Automation. Der DataSErver kann also wie eine zentrale Verteilungsstelle zwischen Maschinensignalen fungieren und dabei die Daten auf unterschiedliche Systeme und Protokolle wie MES, MDE und BDE, SQL-Datenbanken, Webservices, OPC-UA, Schnittstellendateien und CAQ-Systeme verteilen.

Bei Serverausfall Software weiter nutzbar

Die neue Version des DataSErver bietet darüber hinaus auch eine hardwareunabhängige Lizenzierung über einen USB-Dongle. Falls also bei einem Systemausfall der Server beim Kunden gewechselt werden muss, kann er den USB-Dongle einfach an den neuen PC anstecken und die Software weiter nutzen. Bislang wurde diese Anwendung immer nur für Hardware lizenziert. Dadurch war also immer eine neue Lizenz notwendig, falls sich die darunterliegende Hardware geändert hat. „Das fällt nun weg“, sagt Vertriebsleiter Müller.

Über die Schmid Engineering GmbH

Die 2009 gegründete und inhabergeführte Schmid Engineering GmbH mit Sitz in Freudenstadt ist mit über 20 hochqualifizierten Mitarbeitern der innovative Partner für die Bereiche Software-, Elektronik- und Elektrik-Entwicklung, Produktionsdatenmanagement und MES sowie Testautomatisierung. Schmid Engineering bietet als Ingenieurdienstleister und Systemhaus maßgeschneiderte Lösungen und unterstützt die Kunden beratend und begleitend bei ihren Entwicklungsherausforderungen. So betreuen Ingenieure aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik heute noch aktive Projekte mit Kunden ‚der ersten Stunde‘. Als aktuelle Anwendungsbeispiele für den erfolgreichen Einsatz von Schmid Engineering-Produkten und -Lösungen sprechen zahlreiche KMU-Projekte aus den Bereichen Aludruckguss, Elektronikfertigung und Metallverarbeitung eine deutliche Sprache.

Der Innovator im Bereich Industrie 4.0, Vernetzung und Digitalisierung hat wegweisende Lösungen im Portfolio, die die Kunden wettbewerbs- und zukunftsfähig machen. Dazu zählt insbesondere der DataSErver, der Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen im Fertigungsumfeld absolut sicher zusammenführt. Der DataSErver unterstützt dabei die Spezifikation OPC UA und Datenbankschnittstellen aller gängigen Systeme. Dazu kommen eine Vielzahl von Schnittstellen wie ProfiBus, Profinet, Euromap63, Heidenhain und Fanuc für die Integration mit den jeweiligen Systemen. Die Qualitätsmanagement-Lösungen des Tochterunternehmens QDaTech garantieren zudem sehr hohe Qualitätsstandards und robuste Lösungen für jedes IT-gestützte Produktionsumfeld.

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