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Home at Office hilft durch die Krise mit einer innovativen Idee: Temporäre Räume schaffen, nutzen und sponsern

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen – das zeigt sich gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Krise wieder auf vielen Gebieten. So sehr das Virus auch unseren Alltag komplett durcheinandergewirbelt hat, eines konnte es nicht: die Ideen kreativer Menschen ausbremsen. Im Gegenteil. https://home-at-office.com/

Abgesagte Messen erfordern neue Ansätze

Das Problem: Seit Beginn der Corona-Krise mussten unzählige Messen und Events abgesagt werden, die schon längst geplant waren. Das ist nicht nur frustrierend für die Ausrichter der Veranstaltungen, die Aussteller und das Publikum, sondern verursacht auch erhebliche finanziellen Folgeschäden. Wohin also beispielsweise mit der teuren Ausstattung? Einfach ins nächste Lager packen und einstauben lassen? Könnte man machen, wäre aber zu schade. Das hat sich jedenfalls Jörg Pees gedacht, der auf eine hervorragende Idee gekommen ist. Anfang März gründete er die Initiative Home at Office. „Zum einen wurden reihenweise Veranstaltungen gecancelt, zum andern werden jetzt plötzlich Materialien benötigt, um die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten“, so Jörg Pees. Sein Plan ist es, diese beiden Themen miteinander zu verbinden. Für eine noch ungewisse Zeit werden kleinere Arbeitsnischen, schützende Wände und anderes gebraucht. Warum also nicht das ungenutzten Messe- und Eventbaumaterial dafür umwidmen?

Home at Office bringt Partner zusammen.

Home at Office sammelt also den Bedarf und leitet ihn an die entsprechenden Partner weiter. Die Initiative kümmert sich um Planung sowie Logistik und realisiert sogar die Montage vor Ort. Die Messe- und Eventbauer können ihre ungenutzten Materialien vermieten und sie so bei späterem Bedarf selbst wieder einsetzen.

Eine Internetplattform für Angebot und Nachfrage

Um den Vorgang für alle Beteiligten zu vereinfachen, hat der Gründer von Home at Office noch einen Schritt weiter gedacht. Unterstützer und Hilfesuchende können sich auf einer extra dafür eingerichteten Internetplattform melden. Schließlich sind die benötigten Umbauten auch nicht für jedes kleine Unternehmen, jede Schule oder soziale Einrichtung finanzierbar. So können Krankenhäuser, Kliniken, Feuerwehren, THW, Polizei, Krisenstäbe, Task Forces und kleine Gewerbe wie Frisöre usw. sich anmelden, um Hilfe zu bekommen. Jeder, der Unterstützung sucht, kann auf https://home-at-office.com/ seinen Bedarf einstellen. Es wird ein Low-Profit-Preis kalkuliert und veröffentlicht. Sobald das Projekt sichtbar ist, können Sponsoren es sich auswählen und gezielt unterstützen. „Wir von Home at Office kümmern uns um die vollständige Umsetzung der jeweiligen Projekte“, so Jörg Pees. „Es gibt auch Partnerunternehmen, die uns bei der Abwicklung unterstützen, sodass gezielte und funktionierende Hilfestellungen garantiert sind.“

Die Projekte und alle jeweiligen Beteiligten werden auf der Home at Office Seite und in den Social Media Kanälen veröffentlicht, um sie einem breiten Publikum bekannt zu machen.

Und so funktioniert die Hilfe bei Home at Office

Für die temporären Lösungen werden also jeweils Unternehmen oder Privatpersonen als Sponsoren gesucht. So kann jeder, der willens ist zu helfen, einen aktiven Beitrag zur Lösung der aktuellen Probleme leisten. Die Höhe der Spende bestimmt natürlich jeder selbst. Da die Projekte samt ihren Sponsoren bekannt gemacht werden, bringt das dem unterstützenden Unternehmen oder dem Privatsponsor einen erheblichen Imagegewinn. „Wer in der Krise auf diese Weise engagiert hilft Probleme aus der Welt zu schaffen, wird in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen“, betont Jörg Pees.

Selbstverständlich hat auch die Home at Office als vermittelnde Initiative einen wirtschaftlichen Nutzen von der Sache. Indem sie Partner, die Bedarf an entsprechenden Materialien haben, und solche, die Unterstützung geben wollen, zusammenführt, kann vielen in dieser Krisenzeit geholfen werden.

Wer sich angesprochen fühlt, sein Messe- und Eventbaumaterial für die Errichtung temporärer Räume zur Verfügung zu stellen, sollte sich umgehend bei https://home-at-office.com/ melden.

Gedacht ist hierbei vor allem an Agenturen, Planer, Messe- und Eventbauer, IT-Dienstleister, VA-Dienstleister, TGA-Lieferanten, Zelt und Container-Lieferanten, Möbelverleiher, Logistikfirmen und Montageunternehmen.

Diese Initiative der deutschen Messe- und Eventwirtschaft bringt im Handumdrehen Klarheit in schwierige Situationen, die so ganz einfach gelöst werden können.

Home at Office ist eine Initiative der Blackbox GmbH. Der Inhaber und
Geschäftsführer Jörg Pees ist seit über 30 Jahren im Messe- und
Eventbau tätig.

 

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