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Mehr Sicherheit in Kliniken: Wie SystoLOCK Leben retten kann

Jüngst sorgte eine Cyberattacke auf die Düsseldorfer Uniklinik für den Tod einer Patientin, nachdem ihr Rettungswagen umgeleitet werden musste. Dieser Fall zeigt damit deutlich, welche Folgen wachsende IT-Risiken für das Gesundheitswesen haben können. Ein sicheres Schutzsystem ist dadurch schon jetzt unumgänglich. Eine Möglichkeit, wie dieser Schutz aussehen kann, zeigt Hamburger Systola GmbH mit SystoLOCK.

Auch Kliniken von Cyberangriffen betroffen

Cyberkriminalität gehört inzwischen zu den größten Bedrohungen für die Wirtschaft. Von manipulierten E-Mails über Schadsoftware bis hin zu lahmgelegten Servern – IT-Angriffe sind für nahezu alle Unternehmen ein echter Albtraum mit teilweise schwerwiegenden Folgen.

Und auch Kliniken und Krankenhäuser geraten immer häufiger in das Visier von Hackern. Dass es bisher noch keinen bestätigten Todesfall im Zusammenhang mit einem Hackerangriff gab, war dabei eher Glück. Denn wenn Krankenhäuser ihre IT herunterfahren müssen und Patienten nur verzögert behandeln können, kommt es früher oder später zu Opfern. Das hat der Fall der Düsseldorfer Uniklinik nun gezeigt.

Gleichzeitig macht der Fall in Düsseldorf auch deutlich, wie viele Sicherheitslücken es in vielen Hardware- und Softwareprodukten gibt. Ein umfassendes Sicherheitssystem ist für Kliniken daher eine wichtige Voraussetzung, um sich vor böswilligen Cyberangriffen zu schützen.

Mehrfaktor-Authentisierung statt unsicherer Passwörter

Eine der häufigsten Schwachstellen in vielen Organisationen sind Passwörter von Mitarbeitern. Der Passwort-Schutz ist heute nicht mehr ausreichend sicher, denn ist ein Passwort einmal geknackt, dann nützt auch die beste Infrastruktur nichts. Systola bietet mit SystoLOCK daher eine innovative Lösung für eine starke Mehrfaktor-Authentisierung ohne Kennwörter an. Benutzer melden sich also sicher überall dort ganz ohne Passwörter mit zwei Faktoren an, wo bisher Passwörter oder Smartcards nötig waren.

Die in Deutschland entwickelte und zum Patent angemeldete neuartige Lösung nutzt dafür die für Microsoft Windows intrinsische Funktionalität und wirkt als Teil des Systems – nicht als Fremdkomponente. Dadurch ist keine Modifikation an der bestehenden Server-Infrastruktur notwendig. Stattdessen lässt sich die IT-Sicherheit in der Klinik und in Unternehmen einfach und kostengünstig erhöhen.

Wirksames Verfahren für mehr IT-Sicherheit

Dank der Zwei-Faktor-Authentifizierung mit OTP-Apps wie SystoLOCK Companion, Google Authenticator oder Standard-Tokens erhalten Kliniken mit SystoLOCK eine einfache und wirksame Alternative zu unsicheren Passwörtern. Genau das kann am Ende Leben retten.

SystoLOCK ist bereits in Kliniken mit mehreren Tausenden Computer-Einheiten sowie bei Unternehmen aus der Lebensmittelbranche im Einsatz. Erfahren Sie mehr zur innovativen Lösung unter https://systolock.com.

Über die Systola GmbH

Systola GmbH wurde 2003 in Hamburg gegründet und beschäftigt sich mit IT-Sicherheit für Unternehmen. Zum Produktportfolio gehören: SystoLOCK – eine passwortlose Authentisierungs-Lösung für Microsoft Windows-Umgebungen, SystoLINK – eine IT-Outsourcing Plattform für KMUs, und Adaxes – ein Verwaltungs-System für Microsoft Active Directory.

Mehr Informationen erhalten Sie auf www.systola.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Systola GmbH
Am Güterbahnhof 8a
21035 Hamburg
Telefon: +49 (40) 73091572
Telefax: +49 (40) 73091574
http://www.systola.de/

Ansprechpartner:
Roman Kuznetsov
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 73091572
Fax: +49 (40) 73091574
E-Mail: rk@systola.com
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