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Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland

Es bleibt unübersichtlich: Die Reisewelt ist weiterhin eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 21.10.2020 Italien: Ab Freitag (23.10.) gilt in der Region Latium, mit der Hauptstadt Rom, eine Ausgangssperre von Mitternacht bis 05:00 Uhr.

Update 21.10.2020 Tschechien: Ab Donnerstag (22.10.) sind Einreisen für touristische Aufenthalte in Tschechien bis zum 03.11. nicht mehr erlaubt. Reisende, die sich momentan im Land befinden, können ihren Aufenthalt allerdings beenden. Geschäfts- und Dienstreisen sind weiterhin möglich, ferner gibt es Ausnahmen der Regelung, die eine Einreise ermöglichen.

Update 21.10.2020 Spanien: In der Autonomen Region La Rioja gelten ab Freitag (23.10.) bis zum 07.11. neue Einschränkungen für Reisen in und aus der Region. Geschäfte müssen bis auf wenige Ausnahmen um 21:00 Uhr schließen. In Aragón gilt für die Städte Zaragoza, Huesca und Teruel ab Donnerstag (22.10.) ein Lockdown für bis zu 30 Tage. Ab Montag (26.10.) gilt für die gesamt Region die Stufe drei des Alarmsystems. Damit einher gehen Einschränkungen für Betriebe und Versammlungen.

Update 20.10.2020 Bulgarien: Ab Donnerstag (22.10.) gilt in Bulgarien auch im Freien eine Maskenpflicht. Diese soll zunächst bis Ende November in Kraft bleiben.

Update 20.10.2020 Vereinigtes Königreich: Am Dienstag (20.10.) kündigte der britische Premierminister an, dass ab Freitag (23.10.) auch im Großraum Manchester die dritte Stufe der Einschränkungen eingeführt würde.

Update 20.10.2020 Portugal: Laut Angaben deutscher Behörden von Dienstag (20.10.) dürfen Kreuzfahrtschiffe den Hafen Funchal der Autonomen Region Madeira ab sofort wieder anfahren. Über den Landgang der Passagiere wird im Einzelfall entschieden.

Update 20.10.2020 Italien: Medienberichten zufolge wird in der Region Lombardei über Nacht eine Ausgangssperre von 23:00 Uhr bis 05:00 Uhr verhängt, die am Donnerstag (22.10.) beginnen und bis zum 13.11. dauern soll. Die Bewohner werden das Haus nur für Arbeit, Gesundheit oder andere notwendige Tätigkeiten verlassen können. Zusätzlich wird in der Region Kampanien ebenfalls eine Ausgangssperre verhängt, die am Freitag (23. Oktober) beginnt.

Update 20.10.2020 Irland: Während der Sperrmaßnahmen, die bis zum 01.12. in Kraft bleiben, darf das Gebiet innerhalb eines Radius von fünf Kilometern Entfernung zur Wohnung nicht verlassen werden. Nur Personen, die zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung beitragen, ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und die Anreise zur Arbeit erlaubt. Außerdem werden Besuche fremder Wohnungen verboten.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

A3M Mobile Personal Protection GmbH
Alter Fischmarkt 5
20457 Hamburg
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Telefax: +49 (7071) 97559-59
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Ansprechpartner:
Roberto La Pietra
Telefon: +49 (89) 179190-0
E-Mail: melanie.nagy@wilde.de
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Director Business Development
Telefon: +49 (151) 58945-801
E-Mail: jacubowski@a3mobile.com
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