Presseartikel mit Niveau – Einfach gut!

Die Welt aus der Sicht einer Infrarot-Kamera

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• AT – Automation Technology etabliert sich als Marktführer für Smart-Infrarotkameras
• All-in-One-Solution für thermische Prozessüberwachung in der Industrie
• Smart-Technology verschafft AT Infrarotkamera-Monopolstellung

Vielleicht sollte ich mich zunächst mal vorstellen: Ich heiße IRSX-I, bin eine Infrarotkamera und gehöre zur IRS-Familie von AT – Automation Technology. IRSX-I klingt erstmal ziemlich abgefahren, ich weiß, aber meine Macher wollten damit meine Fähigkeit für herausragende Technik hervorheben. Ich bin nämlich ein ziemlich wertvolles Gesamtpaket. Also nicht im materiellen Sinne, sondern in Bezug auf meine smarte und auch autonome Funktionalität. Da ich so klein und kompakt bin, denkt man das zunächst nicht von mir, aber dafür gebe ich Euch Brief und Siegel. Ich bin eine sogenannte All-in-One-Lösung, die man überall alleine arbeiten lassen kann. Und dadurch, dass ich so autark einsetzbar bin und dazu auch noch selbstständig mit demjenigen kommuniziere, der mit mir vernetzt ist, bin ich weltweit einzigartig. Man könnte also fast meinen, das Sprichwort "Klein, aber oho" wäre allein für mich erfunden worden.

Ich will Euch auch erklären, warum. Mein Blick auf die Welt ist ein ganz anderer als der von Euch. Ich befinde mich im wahrsten Sinne des Wortes in ganz anderen Sphären. Während Ihr mit Euren Augen das sichtbare Lichtspektrum erfassen könnt, gestaltet sich meine visuelle Welt im Infrarotbereich, sprich im Bereich der Wärmestrahlung. Nehmen wir mal die mobile Fieberkontrolle "FebriScan" von meinem Arbeitgeber AT – Automation Technology als Beispiel. Dank meiner speziellen Skills kann ich genau erkennen, welcher Bereich in Eurem Gesicht am wärmsten ist – und das sind die inneren Augenwinkel. Hier kann ich in Zusammenarbeit mit meinem Freund, dem Blackbody IRS Calilux, der meine Messung verifiziert, bis auf +/- 0,3 Grad genau messen, wie es um Eure Körpertemperatur steht. Gerade jetzt in Corona-Zeiten ist das natürlich ein riesengroßer Vorteil, da ich kleines Gerät dazu in der Lage bin, Großes zu bewirken, indem ich Euch ein Signal gebe, falls Eure Körpertemperatur zu hoch ist.

Und wenn wir schon bei Lebewesen sind, wusstet Ihr, dass ich auch mal einen Ausflug zum Polarkreis gemacht habe? Ich bin ein richtiger Weltenbummler, wenn es um die Entdeckung neuer Abenteuer geht. Dort vor Ort habe ich jedenfalls die Fährte nach Walen aufgenommen, um den Schutz der Tiere rund um das Forschungsschiff Polarstern zu sichern. Allerdings bedurfte dieser Einsatz einer ziemlich detaillierten Vorbereitung, da wir in diesen Gefilden Temperaturen von bis zu -50 Grad hatten. Dementsprechend wurde für mich ein neues Gewand angefertigt und meine Funktionen mit einer extra dafür entwickelten Software optimal trainiert, damit ich und meine sieben Kompagnons, die man ebenfalls für den Job engagiert hatte, unbehelligt der Walbeobachtung nachgehen konnten. Für diese Aktion hatten wir rund um die Rehling der Polarstern die Pole Position inne, um jedes Mal, wenn wir den Blas eines Tieres im Umkreis von zwei Kilometern wahrnahmen, die Forscher alarmieren konnten. Jetzt fragt Ihr Euch sicherlich, warum wir unseren Fokus gerade auf die Fontäne des Wals gelegt haben oder? Nun, das Wasser, das der Wal ausstößt, ist ausgepustete Atemluft nach seinem Tauchvorgang und hat eine höhere Temperatur als die Luft am Polarkreis. Da wir ja auf Wärmestrahlung gemünzt sind, war dieser Blas via Infrarot besser sichtbar.

Schließlich möchte ich Euch noch von meinem spektakulären Einsatz bei der NASA und beim Unternehmen SpaceX von Elon Musk berichten. Solche Ausflüge macht man eben auch nicht alle Tage. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, muss das Material für Raumschiffe hundertprozentig fehlerfrei sein, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Daher habe ich sowohl bei der NASA als auch bei SpaceX einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen bekommen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Durch meine Fähigkeit, aktive Thermographie zu betreiben, bin ich dazu in der Lage, Defekte unterhalb der Oberfläche zu erkennen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dieser Arbeitsprozess nennt sich übrigens zerstörungsfreie Prüfung und erfordert hochpräzise Messwerte. Daher war ich gleich doppelt motiviert und habe jedes noch so kleinste Detail akribisch unter die Lupe genommen. Das war wirklich viel Arbeit, die sich am Ende aber gelohnt hat.

Wie Ihr anhand dieser Beispiele erkennen könnt, bin ich als Mitglied der Infrarot-Zunft ein kompetenter und tatsächlich auch einmaliger Allrounder. Ich kann rund um die Uhr in jedem industriellen Sektor eingesetzt werden und helfe den Menschen dabei, ihren Job besser und schneller zu machen. Dabei bin ich ziemlich anspruchslos. Mir muss man einfach nur ein Kabel oder das Passwort eines WLAN-Zugangs geben und schon lege ich verlässlich los. Klingt doch nach einem perfekten Kollegen oder? Wenn Du so einen wie mich brauchst, dann melde Dich gern bei meinem Boss oder bei den Kollegen aus dem Vertrieb. Die wissen nämlich genau Bescheid, wo Du mich am besten und am effektivsten benutzen kannst, um Deine Prozesse zu optimieren.

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