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Helmholtz verleiht Doktorandenpreis an sechs Nachwuchs-Talente

Sie erforschen, wie man Klimamodelle verbessern oder Metastasen schneller erkennen kann: Sechs Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wurden heute mit dem Helmholtz-Doktorandenpreis 2020 ausgezeichnet.

Mehr als 8.000 Doktorandinnen und Doktoranden forschen bei Helmholtz. Sechs von ihnen erhielten heute eine besondere Anerkennung für ihre wissenschaftliche Arbeit: Die Helmholtz-Gemeinschaft würdigt ihre besonderen Leistungen mit dem Helmholtz-Doktorandenpreis 2020. "Wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder sechs herausragende Nachwuchs-Talente würdigen zu können. Sie zeigen, wie wichtig kreative und originelle Ansätze für den Erfolg unserer Forschung sind", so Helmholtz-Präsident Otmar D. Wiestler. In ihren Forschungsarbeiten widmen sich die Preisträgerinnen den großen Herausforderungen unserer Zeit: Sie wollen Klimamodelle und den Einsatz autonomer Roboter zur Planetenerkundung noch besser machen oder dazu beitragen, neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten von Metastasen zu entwickeln. Auch zu hochaktuellen Themen wie Data-Mining oder der Gestaltung von Fusionskraftwerken und effizienten Teilchenbeschleunigern konnten sie neue Erkenntnisse gewinnen. In jedem der sechs Helmholtz-Forschungsbereiche gab es eine Auszeichnung. "Die große Bandbreite und Diversität der Helmholtz-Forschung und unsere interdisziplinäre Ausrichtung spiegeln sich in allen Forschungsarbeiten wider."

Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die ihre Promotion an einem Helmholtz-Zentrum durchgeführt und vor maximal einem Jahr mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen haben, konnten von ihren Zentren für den Helmholtz-Doktorandenpreis nominiert werden. Die Auszeichnung ergänzt die bereits etablierten und erfolgreichen Instrumente der Helmholtz-Nachwuchsförderung. Sie würdigt herausragende Leistungen während der Promotionsphase, wertet die Promotion auf und fördert die wissenschaftliche Exzellenz.

Die erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten erhalten einmalig ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Über dessen wissenschaftliche Verwendung können sie selbst verfügen. Zusätzlich wird der Preisträgerin oder dem Preisträger eine Reise- und Sachkostenpauschale von bis zu 2.000 Euro pro Monat für einen Auslandsaufenthalt von bis zu sechs Monaten an einer internationalen Forschungseinrichtung zur Verfügung gestellt.

Die sechs Preisträgerinnen und Preisträger des Jahres 2020 sind:

Dr. Valeria Perseo
Forschungsbereich Energie
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)
"Impurity flow measurements with Coherence-Imaging Spectroscopy at Wendelstein 7-X"

Dr. Nils Hutter
Forschungsbereich Erde und Umwelt
Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
"Resolving Leads in Sea-Ice Models: New Analysis. Methods for Frontier Resolution Arctic Simulations"

Dr. Mahak Singhal
Forschungsbereich Gesundheit
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
"Angio-regulation of liver neovascularization and lung metastatic progression"

Dr.-Ing. Edouard Fouché
Forschungsbereich Information
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
"Estimating Dependency, Monitoring and Knowledge. Discovery in High-Dimensional Data Streams"

Dr. Miriam Brosi
Forschungsbereich Materie
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
"In-Depth Analysis of the Micro-Bunching Characteristics in Single and Multi-Bunch Operation at KARA"

Dr. Martin Johannes Schuster
Forschungsbereich Luftfahrt, Raumfahrt, Verkehr
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
"Collaborative Localization and Mapping for Autonomous Planetary Exploration Distributed Stereo Vision-Based 6D SLAM in GNSS-Denied Environments"

Ein Video zu den Preisträgern findet sich unter: www.helmholtz.de/karriere-talente/wissenschaft/promovierende/doktorandenpreis/

www.helmholtz.de
www.helmholtz.de/socialmedia

Über den Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

Sie erforschen, wie man Klimamodelle verbessern oder Metastasen schneller erkennen kann: Sechs Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wurden heute mit dem Helmholtz-Doktorandenpreis 2020 ausgezeichnet.

Mehr als 8.000 Doktorandinnen und Doktoranden forschen bei Helmholtz. Sechs von ihnen erhielten heute eine besondere Anerkennung für ihre wissenschaftliche Arbeit: Die Helmholtz-Gemeinschaft würdigt ihre besonderen Leistungen mit dem Helmholtz-Doktorandenpreis 2020. "Wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder sechs herausragende Nachwuchs-Talente würdigen zu können. Sie zeigen, wie wichtig kreative und originelle Ansätze für den Erfolg unserer Forschung sind", so Helmholtz-Präsident Otmar D. Wiestler. In ihren Forschungsarbeiten widmen sich die Preisträgerinnen den großen Herausforderungen unserer Zeit: Sie wollen Klimamodelle und den Einsatz autonomer Roboter zur Planetenerkundung noch besser machen oder dazu beitragen, neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten von Metastasen zu entwickeln. Auch zu hochaktuellen Themen wie Data-Mining oder der Gestaltung von Fusionskraftwerken und effizienten Teilchenbeschleunigern konnten sie neue Erkenntnisse gewinnen. In jedem der sechs Helmholtz-Forschungsbereiche gab es eine Auszeichnung. "Die große Bandbreite und Diversität der Helmholtz-Forschung und unsere interdisziplinäre Ausrichtung spiegeln sich in allen Forschungsarbeiten wider."

Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die ihre Promotion an einem Helmholtz-Zentrum durchgeführt und vor maximal einem Jahr mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen haben, konnten von ihren Zentren für den Helmholtz-Doktorandenpreis nominiert werden. Die Auszeichnung ergänzt die bereits etablierten und erfolgreichen Instrumente der Helmholtz-Nachwuchsförderung. Sie würdigt herausragende Leistungen während der Promotionsphase, wertet die Promotion auf und fördert die wissenschaftliche Exzellenz.

Die erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten erhalten einmalig ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Über dessen wissenschaftliche Verwendung können sie selbst verfügen. Zusätzlich wird der Preisträgerin oder dem Preisträger eine Reise- und Sachkostenpauschale von bis zu 2.000 Euro pro Monat für einen Auslandsaufenthalt von bis zu sechs Monaten an einer internationalen Forschungseinrichtung zur Verfügung gestellt.

Die sechs Preisträgerinnen und Preisträger des Jahres 2020 sind:

Dr. Valeria Perseo

Forschungsbereich Energie

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)

"Impurity flow measurements with Coherence-Imaging Spectroscopy at Wendelstein 7-X"

Dr. Nils Hutter

Forschungsbereich Erde und Umwelt

Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

"Resolving Leads in Sea-Ice Models: New Analysis. Methods for Frontier Resolution Arctic Simulations"

Dr. Mahak Singhal

Forschungsbereich Gesundheit

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

"Angio-regulation of liver neovascularization and lung metastatic progression"

Dr.-Ing. Edouard Fouché

Forschungsbereich Information

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

"Estimating Dependency, Monitoring and Knowledge. Discovery in High-Dimensional Data Streams"

Dr. Miriam Brosi

Forschungsbereich Materie

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

"In-Depth Analysis of the Micro-Bunching Characteristics in Single and Multi-Bunch Operation at KARA"

Dr. Martin Johannes Schuster

Forschungsbereich Luftfahrt, Raumfahrt, Verkehr

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"Collaborative Localization and Mapping for Autonomous Planetary Exploration Distributed Stereo Vision-Based 6D SLAM in GNSS-Denied Environments"

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