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7 Tipps schützen vor „Shoulder-Surfern“

„Shoulder-Surfing“ bedeutet so viel wie „über die Schulter schauen“. Mit dieser simplen Methode spionieren Betrüger persönliche Daten wie etwa die Geheimzahlen von Zahlungskarten aus. Das kann beim Geldabheben am Automaten, an der Supermarktkasse oder am Bezahlterminal beim Shoppen passieren. Nach dem Ausspähen der PIN lenken die Täter ihre Opfer ab, um die Zahlungskarte zu stehlen. Und schon können sie – bis zum Zeitpunkt der Kartensperre – ungehindert am Automaten Geld beziehen oder mit der Karte einkaufen. Doch für Verbraucher ist es einfach, sich vor diesen Tricks zu schützen. Die Experten von kartensicherheit.de raten:

  1. An Geldautomaten und elektronischen Kassen auf einen angemessenen Sicherheitsabstand zu anderen Wartenden achten.
  2. Sich nicht scheuen, um Abstand zu bitten, wenn aufdringliche Personen zu nahekommen.
  3. Bei der PIN-Eingabe immer die Tastatur verdecken.
  4. Zahlungskarten beim Geldabheben oder Bezahlen stets im Blick behalten.
  5. Regelmäßig Kontoauszüge auf Unregelmäßigkeiten prüfen.
  6. Kommt die Zahlungskarte abhanden, sofort sperren: Der zentrale Sperr-Notruf 116 116* ist rund um die Uhr erreichbar. Auch die kostenlose Sperr-App hilft.
  7. Bei Diebstahl oder Missbrauch immer Anzeige bei der Polizei erstatten.

* Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die   

   Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050.

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