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Die Kraft der Marke und der Gemeinschaft

Unter der Überschrift „Markenstärke nutzen – und ausbauen“ trafen sich am 22. und 23. April die i&M Bauzentrum Markennehmer zu ihrem 8. Markenmeeting in Hamburg. Vor Ort erwartete die rund 60 Teilnehmenden ein abwechslungsreiches und informatives Programm rund um die Fachhandelsmarke i&M Bauzentrum. Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung, eröffnete die Tagung und informierte in seiner Begrüßungsrede zunächst über die gegenwärtige Lage im Baufachhandel: „Neben der herausfordernden Situation durch den Krieg in der Ukraine, mit allen seinen Unabwägbarkeiten, zeichnet sich aktuell ein positiver Trend zurück zum stationären Handel ab, von dem auch der Baufachhandel profitieren kann, wenn es gelingt, besondere Einkaufserlebnisse zu schaffen. Eine starke und bundesweit bekannte Marke, wie i&M Bauzentrum im Verbund mit dem umfangreichen Leistungsangebot unseres Dienstleitungs-Campus hilft Ihnen, diesen Trend optimal für Ihr Geschäft zu nutzen.“

Nachfolgend rief Dr. Wolfgang Kömpf, Vorsitzender des Markenbeirats, den Anwesenden die positive Entwicklung der Marke in Gedächtnis: „i&M ist über die Jahre erwachsen geworden und das Markenmeeting ein Fixpunkt im Kalender der Markengemeinschaft. Die Marke lebt, das zeigt auch das rege Interesse und die neuen Markennehmer. Wichtig ist es, dass wir uns tagtäglich im Sinne der Marke engagieren und das damit verbundene Angebot entsprechend nutzen. So gelingt es jeden Einzelnen von uns, gemeinsam diese starke Marke weiter mit Leben zu füllen.“

Zum Auftakt in das Tagungsprogramm beleuchteten die EUROBAUSTOFF-Experten Andreas Friederichs, Bereichsleiter Marketing, Peter Abraham, Bereichsleiter Einzelhandel, Marius Wegmann, Vertriebsleiter Einzelhandel, gemeinsam mit Dr. Kömpf und moderiert von Claudia Vietze, Projektleiterin i&M Bauzentrum, das Thema Marke aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Unter der Überschrift „Die Macht der Marke“ zeigte die Talkrunde den Teilnehmern auf, wie wichtig Marken für den Erfolg eines Unternehmens sein können, weil sie den Kunden Orientierung und Halt im Meer der Angebote bieten.

Die Markengemeinschaft wächst

Im Anschluss an die Talkrunde begrüßte Claudia Vietze zunächst zwei neue Mitglieder, die seit Anfang des Jahres zur Markengemeinschaft dazugehören. Die neuen Markennehmer aus den Reihen der EUROBAUSTOFF-Gesellschafter sind die Wentowsee Handelshaus GmbH aus Brandenburg

und die Feucht-Baustoffe Fliesen GmbH aus Backnang (Baden-Württemberg).  Ebenso freute sich sie Projektleiterin erstmalig einen Kreis von EUROBAUSTOFF-Gesellschaftern vor Ort dabei zu haben, die sich für einen Markenbeitritt interessieren. „Das zeigt, wie sich das stetig optimierte Leistungsangebot und die Investitionen der Zentrale in die Marke auszahlen.“ Dazu passend konnte die Projektleiterin von der PLUS X AWARD-Verleihung für i&M Bauzentrum als „Deutschlands Bester Händler 2022“ berichten, den die Marke in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge verliehen bekam. „Ein Erfolg, der zugleich die Summe aller Aktivitäten und Investitionen ist, die vor allem Sie mit Ihren Mitarbeitenden an Ihren Standorten in Ihren Regionen geleistet haben und zugleich die starke Entwicklung der unserer Werbe- und Vertriebsgemeinschaft widerspiegelt.“

Mit einem anschließenden Rück- und Ausblick auf die aktuellen Maßnahmen, Strategien und Planungen erhielten die Markennehmer von Claudia Vietze alle Informationen rund um die Fachhandelsmarke aus erster Hand.

Prominent besetzte Talkrunde

Die anschließende Talkrunde mit dem Vorstandsvorsitzendes des Deutschen Handballbundes (DHB), Mark Schober, dem Bundestrainer der Männer-Handballmannschaft, Alfred Gislason, und dem Teamfotografen der Handball-Nationalmannschaft, Sascha Klahn, gehörte zu den Höhepunkten der Veranstaltung. Moderiert von dem bekannten Sportmoderator Sven Zimmermann diskutierten die Gäste nicht nur über die besondere Faszination,

die dieser Sport für viele Menschen bietet, sondern auch über die seit 2018 bestehende Partnerschaft von DHB und i&M Bauzentrum. „Eine Partnerschaft, die seit nunmehr vier Jahren für eine starke Präsenz der Fachhandelsmarke und damit Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit sorgt, die ein einzelner Baufachhändler so nicht erreichen kann“, bilanzierte Andreas Friederichs vor Ort.

Neben den laufenden Aktivitäten rund um die Marke und dem i&M-Ansatz „ideen & Machen“ standen in Hamburg die neuen Angebote und Leistungen im Fokus, die vom Marketing-Team der EUROBAUSTOFF vorgestellt wurden. Dazu gehörten aktuell unter anderen neue Social Media-Maßnahmen, neue Motive für die Werbekampagne, eine Neuauflage des Marken-Leitfadens sowie der Relaunch des Internetsauftritts „www.i-m.de“ auf dem Programm. Zudem hatte das i&M-Team weitere Serviceleistungen im Gepäck, die die Markennehmer in Ihrem Alltag unterstützen sollen.

„Der große Vorteil unserer Markengemeinschaft ist zudem, dass sich Maßnahmen einfach multiplizieren lassen. Dadurch erreicht jeder Markennehmer eine deutlich höhere Werbewirkung bei gleichzeitiger Kosten- und Zeitersparnis“, fasste Claudia Vietze im Anschluss zusammen.

Zum Abschluss der Vorträge trat Martin Kaiser, EUROBAUSTOFF Fachbereichsleiter Standortentwicklung, an das Rednerpult. Er zeigte anhand zahlreicher Beispiele wie ein zeitgemäß aufgestellter Baufachhandel helfen kann, Kunden zu begeistern und ebenso neue Mitarbeiter zu gewinnen.

„Hierfür ist es erforderlich, dass der Fachhändler am Ball bleibt und seinen Standort attraktiv und modern gestaltet, um die angesprochenen Einkaufserlebnisse zu schaffen.“ Damit griff Kaiser zugleich die von Dr. Kern zu Beginn der Tagung formulierte These auf, dass der stationäre Fachhandel Zukunft hat und zeigte nachfolgend mit zahlreichen Beispielen, wie diese mit dem vielfältigen Leistungsangebot der EUROBAUSTOFF aussehen kann.

Wahl des Markenbeirats

Auf der Tagungsagenda stand in diesem Jahr wieder die Wahl Markenbeirates, der für einen Zeitraum von drei Jahren bestellt wurde. Die nachfolgend einstimmige Wiederwahl in Hamburg zeige zugleich die Anerkennung für eine erfolgreiche Arbeit des Markenbeirats, wie Dr. Kömpf in seinen Dankesworten für das ausgesprochene Vertrauen sagte.

Wie schon beim 7. Markentreffen war es auch in diesem Jahr erklärtes Ziel, die Teilnehmenden näher und aktiver am „Ort des Geschehens“ einzubinden. Vor diesem Hintergrund erhielten die Anwesenden am Folgetag die Gelegenheit, das i&M Bauzentrum Lüchau in Wedel zu besuchen und „Marke in der Praxis zu fühlen und zu erleben“, wie Claudia Vietze den Teilnehmenden zum Abschluss mit auf den Weg gab.

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