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Eine besondere Herausforderung: Verschlusslösung für Wartungsklappen an Zügen

Die Analogie drängt sich geradezu auf: Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Komfort sind Versprechen, die Bahnreisende an ihrem Fortbewegungsmittel schätzen – und die wichtigen Vorgaben bei der Wartung der Zugmaschinen und Waggons sind. „Die Dauer der Instandhaltung und Wartung der Züge und wie man sie verkürzen kann, sind ein ständiges Thema bei den Bahngesellschaften“, weiß Jan Oelmaier vom Verbindungs- und Verschlussspezialisten Bossard.   

Auf der Suche nach der technisch besten und wirtschaftlich vernünftigsten Lösung: Zusammen mit Kollegen stellte sich der Expert Engineering Professional/Electrical Products der Herausforderung, eine führende Bahngesellschaft bei der Verkürzung der Wartungszeiten ihrer Züge zu unterstützen.  

Sicherer, schneller, komfortabler  
Aber der Reihe nach: Zur visuellen Überprüfung nach möglichen Leckagen müssen regelmäßig an den Unterseiten von Lokomotive und Waggons vom Fachpersonal die Wartungsklappen geöffnet werden. Dabei galt es, jedes Mal 20 Schrauben zu lösen, die massive Klappe abzunehmen und dann wieder mit den 20 Schrauben zu fixieren. Eine „für das Wartungspersonal sehr schwere und nicht ungefährliche Über-Kopf-Arbeit“, so Jan Oelmaier.   

Hier sahen die Ingenieure der Bahngesellschaft großes Optimierungspotential – und entschieden sich, dass die Wartung künftig mit einem Endoskop durch drei Löcher pro Klappe erfolgen soll. Diese wiederum müssen danach wieder verschlossen werden. Nur wie? Um diese Frage zu beantworten, holte man Bossard mit ins Boot.   

Die beste Lösung aus drei guten Ansätzen 
Jan Oelmaier: „Tatsächlich hatten wir aus den Bossard Bereichen Access Solution, Clinching und Electrical Products gleich drei sehr gute Lösungsansätze. Als erklärter Entwicklungspartner unserer Kunden war es nun wichtig, dass wir alle drei Vorschläge vorstellten und mit den Ingenieuren vor Ort diskutierten. Es galt, die Anwendung samt ihrer Anforderungen aus der Sicht der Kunden bis ins kleinste Detail zu spezifizieren – und die dafür perfekte Verschlusslösung zu ermitteln.“  

Die Entscheidung fiel schließlich aus dem Bereich „Electrical Products“ auf 

  • Verschlussschraube samt NBR O-Dichtungsring mit 
  • Gegenmutter sowie 
  • Reduktionsgewinde als Bindeglied. 

Wichtig: Im Bossard Sortiment werden die Artikel standardmäßig in PA6 (verschleißfester Gleitkunststoff) oder Messing vernickelt angeboten. Da die Teile u.a. wegen Steinschlag und Korrosionsgefahr besonders rauen Bedingungen ausgesetzt sind, liefert der Verbindungs- und Befestigungsspezialist nun in Edelstahl.  

Mehr Informationen zu Verbindungselemente für Schienenfahrzeuge:  https://www.bossard.com/de-de/produktloesungen/branchen/bahn/  
Mehr Informationen zu „Electrical Products“ bei Bossard :                           https://www.bossard.com/de-de/produktloesungen/branchen/elektrotechnik/  
Zur Webnews:  https://www.bossard.com/de-de/ueber-uns/company/deutschland/webnews/webnews-19-2024-verschlussloesung-an-wartungsklappen-fuer-zuege/

Über die Bossard Deutschland GmbH

Die Bossard Gruppe ist eine führende strategische Partnerin für industrielle Verbindungs- und Montagelösungen für OEM-Kundinnen weltweit und verfügt über ausgewiesene Kompetenz in Engineering- und Logistikdienstleistungen.

Bossard wurde 1831 in Zug gegründet. Heute zählen lokale und multinationale Unternehmen auf Bossards Kompetenz, um ihre Produktivität zu steigern – mit Erfolg. Dieses Konzept, das auch ein Versprechen an ihre Kundinnen ist, nennt Bossard Proven Productivity. Dazu gehören unter anderem die Optimierung von Prozessen und die Reduktion von Lagerbeständen, um die Effizienz und Produktivität nachhaltig zu steigern. Zudem gilt Bossard beim Aufbau intelligenter Produktionsstätten im Sinne von Industrie 4.0 als Pionierin.

Mit über 2’900 Mitarbeitenden an weltweit 82 Standorten in 31 Ländern erzielte die Bossard Gruppe im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 1’069,0 Mio. CHF. Bossard ist an der SIX Swiss Exchange kotiert.

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