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Schulwettbewerb „Meisterpower“: Erfolgreiche Schülerteams ausgezeichnet

Sie haben äußerst erfolgreich ein Handwerksunternehmen geführt – zumindest virtuell: Mehrere Schülerinnen und Schüler der Ruth-Cohn-Schule Denzlingen sowie der Johanniterschule Heitersheim konnten beim Schulwettbewerb „Meisterpower“ die ersten Plätze belegen. Mit der gleichnamigen Lernsoftware können sich Jugendliche spielerisch als Handwerkschefs ausprobieren. Bei dem Wettbewerb konnten sich alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 (Niveaustufe 1) bzw. 10 und 11 (Niveaustufe 2) miteinander messen.

Alle drei Plätze der Niveaustufe 1 gingen an Teams der Ruth-Cohn-Schule Denzlingen. Den ersten Platz sicherte sich das Ein-Mann-Team „Tims Bau“ des Schülers Tim Schlegel. Platz zwei ging an das Team „Fenarbace 1907“, bestehend aus den Schülern Baran Belice und Elias Vot. Platz drei sicherte sich das Team „Holzbauprofis“ der Schüler Yannis Wagner und Levi Meyer.

In Niveaustufe 2 konnte sich die Johanniterschule Heitersheim alle drei Plätze auf dem Siegertreppchen sichern: Auf dem ersten Platz landete Solina Ali, den zweiten Platz erreichte Taha Özel und Erlisa Berisha sicherte sich den dritten Platz.

Die Siegerinnen und Sieger erhielten neben einer Urkunde auch kleinere Sachpreise. Die Ehrungen übernahm Heiner Gaß, Fachbereichsleiter Berufsorientierung der Handwerkskammer Freiburg, vor Ort in den Schulen.

Wichtiger Baustein der handwerklichen Berufsorientierung

Landesweit nahmen in diesem Jahr mehr als 1.500 Schülerinnen und Schüler am Schulwettbewerb „Meisterpower“ teil. Mit der Lernsoftware lernen Jugendliche auf spielerische Art, einen virtuellen Betrieb zu gründen und die richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen. Nebenbei lernen sie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Kompetenzen kennen, die ein zukünftiger Betriebsinhaber im Handwerk vorweisen sollte. Die Software und umfangreiche Begleitmaterialien für den Unterricht stellen die baden-württembergischen Handwerkskammern kostenfrei zur Verfügung. Die Software ist wichtiger Baustein der handwerksorientierten Berufsorientierung.

„Wer die Software im Wettbewerbsmodus nutzt, muss seinen virtuellen Handwerksbetrieb bestmöglich führen und möglichst viele Aufträge erfolgreich abschließen – und das zur Zufriedenheit des virtuellen Kunden“, erläutert Heiner Gaß. „Es ist wichtig, jungen Menschen aufzuzeigen, was es bedeutet, sein eigener Chef zu sein.“

Weitere Informationen zur Lernsoftware „Meisterpower“ unter www.hwk-freiburg.de/meisterpower.

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