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Berlin ist selbst ein Megaprojekt: Senator Stefan Evers betont Bedeutung von Projektmanagement beim Weltkongress in Berlin

Mit einem klaren Bekenntnis zur Bedeutung von Projektmanagement hat Berlins Bürgermeister und Senator für Finanzen, Stefan Evers, die rund 1.000 Teilnehmenden des 34. IPMA World Congress im Titanic Chaussee Hotel willkommen geheißen. Im Namen des gesamten Berliner Senats unterstrich Evers die besondere Passung zwischen der dynamischen Gastgeberstadt und den Kongressthemen: „Berlin steht für Internationalität, für Offenheit, für Dialog – aber vor allem für Innovation und Wandel. Was ist Berlin anderes als ein komplexes Megaprojekt mit vier Millionen Stakeholdern?“

Projektmanagement als strategische Steuerung

Evers machte deutlich, dass Politik und Verwaltung ohne Projektmanagement nicht mehr arbeitsfähig wären. „Angesichts der vielfältigen Veränderungen, die unsere Gesellschaft prägen, brauchen wir strategische Steuerung. Projektmanagement ist nichts anderes – und ohne diese Methoden könnten wir die aktuellen Herausforderungen nicht meistern“, sagte er. Dabei verwies er auf knappe Budgets, komplexe politische Rahmenbedingungen und den Druck durch technologische Innovationen, die es erforderten, Wandel aktiv zu gestalten, statt von ihm getrieben zu werden.

Verwaltung im Umbruch

Als Senator für Finanzen und Personal ist Evers für rund 130.000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst Berlins verantwortlich. Er schilderte, dass auch die Verwaltung selbst mitten in einem umfassenden Reformprozess stehe: „Neue Technologien, neue Arbeitskulturen und ein völlig neues Management unserer Infrastrukturen – all das bedeutet Projektmanagement im besten Sinne.“ Die laufende Verwaltungsreform bezeichnete er als „Ergebnis eines äußerst komplexen Projektmanagements, das uns noch lange begleiten wird.“

Projektmanagement als Grundlage guter Politik

Evers betonte, dass erfolgreiche politische Entscheidungen auf strukturiertem Vorgehen beruhen. „Wir müssen den Dialog mit vier Millionen Berlinerinnen und Berlinern führen. Das gelingt am besten, wenn wir einem klaren Plan folgen“, sagte er. Projektmanagement biete hierfür die notwendigen Techniken und Haltungen, die nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im öffentlichen Sektor unverzichtbar seien.

Dank an die internationale Fachcommunity

Zum Abschluss bedankte sich Evers bei den Organisatoren und Gästen des IPMA World Congress für die Wahl Berlins als Tagungsort. „Sie hätten keinen besseren Ort finden können. Wir brauchen Ihre Expertise, um Veränderungen so zu strukturieren, dass sie am Ende tragfähig sind – in Projekten, in Organisationen und auch in politischen Entscheidungen. Berlin heißt Sie jederzeit herzlich willkommen.“

Über den GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.

Die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. ist ein gemeinnütziger Fachverband für Projektmanagement. 1979 gegründet bildet die GPM heute ein weitreichendes Netzwerk für Projektmanagement-Expertinnen und -Experten aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen Institutionen. Der Fachverband trägt wesentlich zur Professionalisierung und Weiterentwicklung des Projektmanagements in Deutschland bei und bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung sowie zur Zertifizierung im Projektmanagement. Über den Dachverband International Project Management Association (IPMA) ist die GPM weltweit vernetzt und bringt auch auf internationaler Ebene die Arbeit an Normen und Standards voran. Mehr dazu unter www.gpm-ipma.de

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