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Shopware 5 wird zunehmend zum Risiko – Mittelständler müssen reagieren

Mit dem Ende des Supports für das Shopsystem Shopware 5 im Juli 2024 ist für viele mittelständische Händler im deutschsprachigen Raum eine kritische Phase angebrochen. Was lange eine Erfolgsgeschichte im E-Commerce war, entwickelt sich heute zum Sicherheits- und Kostenrisiko. Die Münchener E-Commerce-Fachfirma signundsinn GmbH hat deshalb einen umfassenden Leitfaden veröffentlicht, der Händlern hilft, die richtige Entscheidung für den Umstieg zu treffen.

Sicherheit, Kosten, Wettbewerbsfähigkeit – die Folgen des Abwartens
Während viele Händler den Betrieb ihres Shopware-5-Shops aufrechterhalten, häufen sich die Probleme:

  • Sicherheitslücken werden größer und gefährden Kundendaten.
  • Technische Inkompatibilitäten mit Hosting, Schnittstellen und Zahlungsanbietern verursachen Ausfälle.
  • Versteckte Kosten für Workarounds und Extended Support steigen Monat für Monat.

„Shopware 5 war über viele Jahre ein stabiles Fundament, doch jetzt ist es ein Auslaufmodell“, erklärt Dirk Baumann, Head of Business Development bei signundsinn. „Wer heute noch abwartet, läuft Gefahr, unter Zeitdruck und zu deutlich höheren Kosten handeln zu müssen. Eine rechtzeitige Umstellung schützt nicht nur die IT-Sicherheit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit.“

Zwei Wege in die Zukunft inkl. Entscheidungsmatrix
Der Leitfaden von signundsinn zeigt auf, dass es für Händler nur zwei realistische Optionen gibt:

  • Migration zu Shopware 6: Der direkte Nachfolger mit moderner API-first-Architektur, Composable Commerce Ansatz und voller Datenhoheit.
  • Wechsel zu Shopify: Die SaaS-Alternative für Händler, die auf Geschwindigkeit, Standardisierung und internationale Skalierung setzen.

Welche Lösung sinnvoll ist, hängt von Geschäftsmodell, Prozessen und strategischen Zielen ab. Klar ist: Nicht zu handeln ist keine Option.

Ein Leitfaden für Entscheider im Mittelstand
Der 30-seitige Ratgeber „Shopware 5 – Was nun?“ beleuchtet praxisnah die Chancen und Risiken beider Wege, liefert eine Entscheidungsmatrix für Händlerprofile und zeigt anhand von Use Cases, wie andere Unternehmen den Umstieg gemeistert haben. Damit bietet er Führungskräften im Handel eine fundierte Grundlage, um die eigene Zukunftsstrategie abzusichern.

signundsinn: Partner für komplexe Migrationen
Die signundsinn GmbH ist spezialisiert auf den digitalen Handel mit Shopware und Shopify. Das Team aus München unterstützt mittelständische Händler bei Replatforming-Projekten, Schnittstellenintegration und Prozessmodernisierung.

„Eine Migration ist nicht nur eine technische Pflicht, sondern eine Chance, Strukturen neu zu denken und das Geschäft zukunftsfähig aufzustellen“, betont Baumann. „Wir begleiten Unternehmen so, dass der Wechsel planbar, sauber und ohne böse Überraschungen gelingt.“

Download exklusiv für Interessierte
Der Leitfaden steht – nach Eingabe einer E-Mail-Adresse – kostenfrei zum Download bereit. Damit richtet sich das Angebot gezielt an Händler, die jetzt eine strategische Entscheidung treffen wollen und bereit sind, aktiv zu handeln.
https://signundsinn.de/blog-beitrag/Shopware-5-Was-nun-Der-kostenlose-Ratgeber-und-Wegweiser/

Über die signundsinn GmbH

Die signundsinn GmbH aus München ist eine spezialisierte Fachfirma für den digitalen Handel. Im Fokus stehen maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen auf Basis von Shopware und Shopify – stets integriert in bestehende Systemlandschaften wie ERP, PIM oder DAM. Mit technischer Exzellenz, strategischem Blick und partnerschaftlicher Zusammenarbeit unterstützt signundsinn mittelständische Händler dabei, ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig auszubauen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

signundsinn GmbH
Jean-Paul-Richter-Str. 3
81369 München
Telefon: +49 (89) 215271090
http://signundsinn.de/

Ansprechpartner:
Dirk Baumann
Business Development
Telefon: +49 (89) 21527109-8
E-Mail: d.baumann@signundsinn.de
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