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Geräteschutzschalter-System Caparoc: Neues Einspeisemodul mit Modbus/TCP Kommunikationsschnittstelle

Die Einsatzmöglichkeiten des Geräteschutzschalter-Systems Caparoc von Phoenix Contact wurden erweitert. Durch das neue Einspeisemodul mit Modbus TCP-Schnittstelle ist das System in weiteren Kommunikationssystemen einsetzbar.

Das elektronische Geräteschutzschalter-System Caparoc wird um ein weiteres Einspeisemodul erweitert. Dieses neue Modul ist mit einer Modbus/TCP Kommunikationsschnittstelle ausgestattet. Es bietet Anwendern eine außerordentliche Flexibilität und Effizienz beim Schutz vor Überlast und Kurzschluss und gleichzeitig eine hohe Transparenz der Applikation. Modbus/TCP wird häufig in industriellen Anwendungen eingesetzt, da es eine zuverlässige und schnelle Kommunikation über Ethernet ermöglicht. Es zeichnet sich aus durch seine einfache Integration und hohe Kompatibilität mit verschiedenen Geräten. Dies macht es zu einer bevorzugten Wahl für moderne Steuerungssysteme.

Das Einspeisemodul ermöglicht die Echtzeitüberwachung und Analyse aller relevanten Daten durch die Modbus/TCP Schnittstelle. Dies führt zu einer präzisen Steuerung, die das Risiko von Ausfällen minimiert und die Zuverlässigkeit des gesamten Systems erhöht. Dank der einfachen Integration und dem universellen Einsatz von Modbus/TCP ist das Modul kompatibel mit bestehenden Systemen und Geräten. Ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie ist das Einspeisemodul zudem bestens für die Anforderungen der Zukunft gerüstet.

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2024 einen Umsatz von 3,0 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in neun Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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