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Megatrends versprechen Goldene Zeiten

Auf den Schaltanlagenbau warten goldene Zeiten, denkt man an die KI als DIE Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Fünf Gigafabriken und 13 KI-Fabriken fördert die EU in Europa mit dem „Aktionsplan für den KI-Kontinent“ und mit vielen Milliarden. Doch wer soll angesichts Fachkräftemangel und Wissen, das „in Rente“ geht, die Produkte entwickeln, bauen und montieren? So groß die Chancen auch sind, so gewaltig sind auch die Herausforderungen. Wie gut, dass es mit Sedotec ein Unternehmen gibt, das schon einmal voraus­gedacht hat.

„Allein für die Förderung der fünf Gigafabriken rechnen wir mit einem Betrag von 20 Milliarden Euro“, sagt EU-Digitalkommissarin Henna Virkunnen. Dass es Brüssel ernst damit meint, belegt der jüngst vorgelegte „Aktionsplan für den KI-Kontinent“ Europa. Neben fünf Gigafabriken sollen 13 KI-Fabriken in Europa aufgebaut werden. Zu den fünf Schlüsselbereichen, in denen gezielt die Innovationsfähigkeit vorangetrieben werden soll, steht der Aufbau einer Rechnerinfra­struktur, die diese gewaltigen Datenmengen verarbeiten kann.

Ausbau erfordert effiziente und moderne Lösungen

So weit, so gut. Was jedoch nicht funktionieren wird: bestehende Produkte einfach hochzuskalieren. Es bedarf neuer Technologien, neuer Ideen und neuer Produkte im Schaltanlagenbau. Vor allem bei der KI mit immensem Strombedarf, spielt Nachhaltigkeit und effizien­te Energieversorgung gemeinsam mit intelligentem Energiemanage­ment eine zentrale und entscheidende Rolle. Dabei geht es nicht nur darum, Leistung zu steigern und Kosten zu senken, sondern auch um Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Da sind Hersteller mit modernen und innovativen Konzepten gefordert.

Und wer soll das machen? Angesichts der vielen Babyboomer, die jetzt in Rente gehen und ihr Wissen mitnehmen? Der allseits beklagte Fachkräftemangel ist nämlich nicht nur ein quantitatives Problem, sondern auch ein qualitatives. Wie lässt sich das Wissen und die Erfahrung, die jetzt mit „in Rente“ gehen, bewahren? Sicher kann die KI dabei auch helfen und auch beim Aufbau neuer Produkte. Auch das erfordert jedoch wiederum Leistungen aus Rechenzentren, die dann Schaltanlagen benötigen. Die Aufgabenstellung ist also vielschichtig. Schön, wenn es Unternehmen gibt, die sich dieser Herausforderung stellen. Da zählt beispielsweise Sedotec aus Ladenburg zweifellos zu den innovativsten und dynamischsten Akteuren.

Mehr Anlagen mit weniger Fachkräften aufbauen? – Geht!

Der Mittelständler wurde 2025 zum sechsten Mal in Folge als TOP ARBEITGEBER MITTELSTAND ausgezeichnet. Die Ladenburger haben sich konsequent der Kundenzentrierung verschrieben. Nicht nur Marketing und Vertrieb, auch Fertigung und Produktentwicklung denken an Kunden und Anwender, anstatt dem technisch Machbaren, dem Over-Engineering, zu huldigen. Alle wissen, dass sie nur erfolgreich sind, wenn sie die Sichtweise des Kunden annehmen, ihm ein Problem lösen oder die tägliche Arbeit leichter machen. Dieser Kern des Denkens führt dann auch zu erfolgreichen Produkten, die am Markt genau aus diesen Gründen gefeiert werden.

So hat Sedotec mit der Eigenmarke Vamocon die Branche regelrecht auf den Kopf gestellt. Denn, dass man das Blech einer Schaltanlage unabhängig vom Schalter bestellen kann, war 2008 revolutionär und ist noch heute unerreicht. Mit Vamocon 1250 und Vamocon 5000 hat der inhabergeführte Mittelständler innovative Schaltanlagen als Kit-System im Sortiment, die modular, digital, energieeffizient und nachhaltig sind. Und es gibt einen unschlagbaren Vorteil bei den Produkten: Weil die Felder teilausgebaut geliefert werden, lassen sie sich viel schneller auf- und ausbauen, als andere. Wo andere acht Stunden pro Feld kalkulieren, genügen bei Vamocon zwei Stunden – und das sind Aussagen von Kunden. Die sagen auch, dass junge Fachkräfte lieber planen und konfigurieren als montieren wollen. Das unterstützen diese Schaltanlagen ideal.

Dazu passt auch der Online-Konfigurator Vamocad, den Anwender und Wettbewerber unisono als besten Konfigurator am Markt beurtei­len, weil er einfach, schnell und anwenderorientiert ist. Aber vor allem sind die Anlagen durch und durch benutzerfreundlich. Darin sieht sich Sedotec absolut führend. Der Kunde – und damit vor allem die immer weniger werdenden Fachkräfte, die die Anlagen aufbauen – bekomme mit teilausgebauten Schaltfeldern mit Kupfer unabhängig von der Wahl der Schaltgeräte genau das, was er braucht, so, wie er es braucht, und genau dorthin, wo er es braucht.

Zwischenfazit 1: Fachkräftemangel? Haken dran!

Es gibt eine gesellschaftliche Verpflichtung für Innovationen

Und wie steht es mit dem Umweltgedanken? Beeindruckend ist, wie konsequent Belange von Umwelt und Nachhaltigkeit bei Vamocon umgesetzt sind. So benötigt das neue System durch mittige Haupt­sammelschiene und kurze Kupferverbindungen bis zu 30 Prozent weniger Kupfer, erzeugt bis zu 20 Prozent weniger Verlustleistung und hat weniger Kunststoff verbaut. Mit der neuesten Entwicklung Vamocon 1250 können Betreiber über die Lebenszeit bis zu 13 Tonnen CO2 einsparen, denn sie verursacht im Umfeld der Hauptsam­melschiene bis zu 23 Prozent weniger CO2 als vergleichbare Anlagen.

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Wirtschaften ist und bleibt auch deshalb eine bedeutende und gesellschaftlich ernstzunehmende Verpflichtung für Unternehmen. Wie schön, wenn innovative Unternehmen diese Bestrebungen mit intelligenten, mo­dernen Lösungen für Niederspannungs-Schaltanlagen unterstützen. Immer mehr Unternehmen wollen sich in der Energie autark und von Preisschwankungen unabhängig aufstellen. Zusammen mit nicht nur politisch stärker werdendem Druck, den CO2-Ausstoß zu senken, denken viele über die eigene Erzeugung erneuerbarer Energie nach. Mit den Vamocon-Feldtypen erleichtert Sedotec die Einspeisung selbst erzeugter Energie aus erneuerbaren Quellen erheblich. Diese Lösung habe das Zeug, zu einem längst überfälligen Standard mit Bauartnachweis durch Prüfung. Aufwändige, individuelle Bastellösun­gen werden überflüssig, sind Experten einhellig überzeugt.

Zwischenfazit 2: Umweltaspekt? Haken dran!

Nur Innovationen können künftig Endenergiebedarf decken

Neben der Künstlichen Intelligenz werden auch die weiteren Mega­trends unserer Zeit, Dekarbonisierung, Urbanisierung sowie die allge­meine Elektrifizierung mit der E-Mobilität im Speziellen dafür sorgen, dass der Energiebedarf aufgrund wachsender Cloud-Lösungen, Strea­mingdiensten und dem Unabhängigkeitsstreben gegenüber den USA immens wächst. Experten prognostizieren, dass sich der Anteil der Elektrizität am Endenergiebedarf bis 2050 von heute 20 % auf 70 % steigern wird. Das erfordert innovative Produkte und Lösungen. Da passt es ins Bild, dass das Unternehmen in Ladenburg ein Innovation-Center mit modernsten Empfangs-, Arbeits- und Schulungsräumen eröffnet hat. In diesem New-Work Innovation-Center wird bereits an der Energieversorgung und -verteilung der Zukunft gearbeitet.

Jahrelanger Auftragsbooster durch Megatrends

Dass KI und die anderen Megatrends für viele modern aufgestellte Unternehmen ein Auftragsbooster sein wird, ist unstrittig. Wer auch zukünftig erfolgreich sein will, muss dabei sein, wenn die EU mit dem „Aktionsplan für den KI-Kontinent“ auf die Überholspur wechselt. Und das Rennen geht weiter: Denn mit generativer KI und Large Language Models (LLM) steht in der industriellen Fertigung die nächste Revolution mit Disruptionspotenzial schon vor der Tür. Dann werden Roboter und Cobots sich quasi „sehen“ und „unterhalten“ und sich in semistrukturierten und dynamischen Umgebungen zurecht­finden und selbst organisieren. Strombedarf und Rechenleistung steigen weiter.

Fazit: Wer die Herausforderungen schnell und gründlich meistert, sieht Goldenen Zeiten entgegen

Die Megatrends unserer Zeit – allen voran die KI – werden unsere gewohnte Welt komplett umdrehen. Die dafür benötigte Energie­versorgung und -verteilung bietet für viele Unternehmen in diesem Bereich große Zukunftschancen. Wer die damit verbundenen Herausforderungen meistert, auf den warten Goldene Zeiten. Voraussetzung dafür ist, dass man schnell ist, sich von Gewohntem verabschieden kann, sich ständig neu erfindet und mit markt- und kundengerechten Innovationen zu einem attraktiven Anbieter wird.

Über die SEDOTEC GmbH & Co. KG

Mit Business Excellence zukunftsfähig aufgestellt
SEDOTEC GmbH & Co. KG ist ein etablierter Hersteller von Kit-Systemen für Niederspannungs-Schaltanlagen. Mit einer Erfahrung von über 60 Jahren produziert Sedotec in Deutschland, an den Standorten Ladenburg und Mittweida/Sachsen, nach höchsten Qualitätskriterien Schaltschranksysteme und -teile für die Elektroindustrie. 100 Mitarbeitende arbeiten nach Business Excellence- und Lean-Kriterien und erwirtschaften rund 20 Mio. Euro Jahresumsatz. Unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden hat das Unternehmen die Wertschöpfungskette konsequent auf den Kundennutzen ausgerichtet und eine dynamische Unternehmenskultur zur kontinuierlichen Verbesserung etabliert. Diese beruhen auf der konsequenten Umsetzung der Business Excellence-Kriterien, wie sie von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt und als modernes QM-System etabliert sind. 2020 bis 2025 wurde Sedotec sechs Mal in Folge zum Top Arbeitgeber Mittelstand des Jahres ausgezeichnet. 2022 hat das Unternehmen den Innovation Award der Zeitschrift Schaltschrankbau gewonnen.

Mit dem eigenen Kit-System Vamocon zeigen die Ladenburger, wie Innovationen zusammen mit höchster Qua-lität und Termintreue am Standort Deutschland erfolgreich sind. Seit der Einführung im Jahre 2008 sind über 15.000 VAMOCON-Anlagen installiert und sicher in Betrieb. Die Kunden – Schaltanlagenbauer, Installateure oder Betreiber – können das Fabrikat der Schaltgeräte frei wählen. Das kommt gut an. Und so sind im Laufe der Zeit viele Kunden zu Partnern geworden – und VAMOCON aufgrund seiner zahlreichen Vorteile und seiner regelmäßigen Bestwerte bei den Prüfungen zum Liebling der Planer. Die Schaltschränke ‚made in Germany’ finden sich in den unterschiedlichsten Anwendungen in Industrie und Gebäudetechnik in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEDOTEC GmbH & Co. KG
Wallstadter Straße 59
68526 Ladenburg
Telefon: +49 (6203) 95500
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