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Perspektive DVT – „Mehr Diagnosesicherheit für eine bessere Patientenversorgung“

Im Herzen Düsseldorfs hat die renommierte Praxis ihren Sitz. Geleitet von den Fachärzten Dr. med. Jochen Vöge und Dr. med. Thomas Garn, bietet das Team eine hochmoderne und umfassende Versorgung im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie. Unterstützt werden die Ärzte von spezialisierten Fachkräften, medizinischen Fachangestellten, Empfangsmitarbeitern, Auszubildenden und einer erfahrenen Krankenschwester. Die Praxis umfasst ein vorwiegend konservatives Leistungsspektrum, ergänzt durch manuelle Therapie, Akupunktur und dedizierte Sportmedizin – vor Ort erfolgen aber auch kleinere operative Eingriffe unter Lokalanästhesie.

Mit der jüngsten Modernisierung der Praxis, bei der auch weitere Räumlichkeiten dazugewonnen wurden, konnte das diagnostische Spektrum um die SCS Bildgebung erweitert werden. Sie ergänzt die bereits vorhandenen 3 Ultraschallgeräte, das konventionelle 2D-Röntgen sowie Stoßwellen- und Magnetfeldtherapie.

Die Fachärzte sprechen in einem exklusiven Interview über den Einsatz der neuen 3D-Bildgebung und die Vorteile, mit denen sie die Orthopädie und Unfallchirurgie auf ein neues diagnostisches Level heben.

Verbesserte Patientenversorgung dank moderner Technologie

Für die Fachärzte Dres. med. Vöge und Garn war die Implementierung der 3D-Schnittbildgebung ein strategisch wichtiger Schritt, um die Diagnosesicherheit zu erhöhen. In Gesprächen mit ärztlichen Kollegen, die ihrerseits ebenfalls die DVT-Technologie von SCS in ihren Praxen nutzen, konnten sie sich von der Wertigkeit dieses Verfahrens überzeugen.

„Als wir uns intensiver mit der SCS Bildgebung beschäftigten, wurde uns bewusst, wie wertvoll diese Technologie für unsere Praxis ist. Nicht nur als diagnostisches Mittel, sondern auch als ganzheitliche Lösung zur besseren Versorgung unserer Patienten.“

Das System ermöglicht es, Patienten einfacher zu behandeln, indem sie beispielsweise während der Untersuchung räumlich frei platziert werden können. Eine enge Röhre, wie sie in der CT benötigt wird, entfällt – so wie die aus dem 2D-Röntgen bekannten komplizierten Lagerungspositionen.

Exakte Befundung ohne Überlagerungseffekte

Die Überlagerung anatomischer Strukturen ist ein großes Problem der 2D-Diagnostik. Dieser Nachteil kann dazu führen, dass Pathologien nicht eindeutig aufgezeigt werden und wichtige Details im Verborgenen bleiben. Bei komplexen Gelenkbereichen wie dem Handgelenk ist das konventionelle Röntgen somit nicht ausreichend, um aussagekräftige Bildergebnisse zu erzeugen. Das SCS MedSeries® H22 löst dieses Problem durch die hochauflösende multiplanare Ansicht.

Die SCS Bildgebung erstellt multiplanare Schnittbilder in 0,2 mm Schichtdicke, wodurch selbst kleinste Haarrisse aufgedeckt werden können. Somit ermöglicht sie den Ärzten eine genauere und exaktere Befundung.

„Der größte medizinische Vorteil liegt in der detaillierten dreidimensionalen Darstellung. Man betrachtet und beurteilt die einzelnen Schnittebenen und das zu untersuchende Volumen von allen Seiten, also koronal, sagittal und axial. Auf diese Weise werden keine knöchernen Veränderungen übersehen. Das hat einen großen Einfluss auf unsere Diagnosesicherheit und damit auf die Therapie der Patienten.“

Geringe Strahlenbelastung schont Patienten

Mit dem SULD (Super-Ultra-Low-Dose) Protokoll, das speziell von Wissenschaftlern für die SCS Bildgebung entwickelt wurde, können Patienten dank der geringen Strahlenbelastung viel besser geschützt werden. Die schonende Diagnostik, die mit der eindrucksvollen Bildqualität einhergeht, überzeugte auch das Ärzteduo. Herr Dr. Garn erklärt, weshalb er diese Technologie bevorzugt:

„Wir waren uns einig, dass die Kombination aus der deutlich geringeren Strahlenbelastung und detaillierter 3D-Schnittbilder unsere Diagnostik auf ein neues Niveau hebt und die Attraktivität der Praxis steigert. Denn letztlich profitieren besonders unsere Patienten von der schonenden Untersuchung, die am Ende des Tages ja auch gleichzeitig zu einer sicheren Diagnose führt.“

Spezieller Schutz für Kinder

Das fortschrittliche SULD-Protokoll ermöglicht es, die Strahlung auf ein Minimum zu senken. Im Vergleich zum 2D-Röntgen kann die Dosis unter Anwendung des kommenden SULD+ Protokolls nochmal deutlich gesenkt werden.

Die Bedeutsamkeit der verringerten Strahlendosis ist besonders hervorzuheben, wenn es sich bei den Patienten um Kinder und Heranwachsende handelt, da diese empfindlicher auf ionisierende Strahlung reagieren. Herr Dr. Garn schätzt die fortschrittliche Technologie in diesem Bereich enorm, da die Verringerung der Strahlenbelastung ein zentrales Anliegen der Praxis ist.

„Wenn wir eine solch präzise Bildgebung in unserer Praxis anbieten können, die auch noch mit einer so geringen Strahlenbelastung einhergeht, dann setzen wir diese auch ausnahmslos in der Pädiatrie ein – zum Schutz der Kinder und selbstverständlich nur unter der Voraussetzung, dass eine strahlenapplizierende Untersuchung unvermeidbar ist.“

Eine schonende Behandlung und eine verantwortungsbewusste Herangehensweise bei der Wahl der Diagnostik für das eigene Kind bleiben im Gedächtnis. So berichten die Ärzte über Eltern, die nach einer erstmaligen Behandlung ihres Kindes die Praxis auch weiterhin aufsuchen.

Gesteigerte Praxiseffizienz durch 3D-Schnittbildgebung

Immer mehr Praxen legen einen großen Wert auf die unmittelbare Verfügbarkeit der Diagnoseverfahren, um Patienten Umwege und lange Wartezeiten in einer externen Radiologie zu ersparen. In der Praxis von Dres. med. Vöge und Garn hat sich die SCS Bildgebung sehr gut in den Arbeitsalltag eingefügt und kann von den Mitarbeitern leicht angewendet werden.

Herr Dr. Vöge erzählt von der Optimierung der Prozesse, die großen Einfluss auf den täglichen Workflow haben:

„Anstatt unsere Patienten in eine externe Radiologie schicken zu müssen, um aussagekräftige Aufnahmen aus der strahlenintensiven CT zu bekommen, kann ich sie jetzt einfach noch am gleichen Tag bei einer viel geringeren Dosis untersuchen.“

Schnelle Diagnosen in der Sportmedizin

Im Leistungssport ist eine schnelle und präzise Diagnostik essenziell, um eine rasche Rückkehr ins Training zu ermöglichen. Die SCS Bildgebung hat in der Sportmedizin einen besonders hohen Stellenwert. Die Praxis Vöge und Garn betreut zahlreiche Leistungssportler, darunter auch das Rhein Fire Football Team, die Düsseldorf Panther, die deutsche Tischtennis-Nationalmannschaft sowie für den DFB die U19 der Herren.

Herr Dr. Vöge ist von der Vor-Ort-Verfügbarkeit überzeugt, denn so kann er die Bildergebnisse sofort befunden und mit den Patienten noch während der Erstvorstellung besprechen. Somit wird verhindert, dass sich die Genesung des Patienten und damit auch die Rückkehr in den Leistungssport aufgrund einer unpassenden Therapie verzögert wird.

„Beim herkömmlichen Röntgen kann es passieren, dass die Aufnahme zwar unauffällig ist und der Patient mit einem Verband nach Hause geschickt wird – er dann aber kurze Zeit später wegen anhaltender Schmerzen wieder in der Praxis vorstellig wird. Mit dem Einsatz unserer 3D-Bildgebung kann ich den Patienten dank aussagekräftiger Bildresultate mit einer adäquaten Therapie versorgen.“

Okkulte Fraktur sichtbar dank der SCS Bildgebung

Ein eindrucksvoller Fall aus der Praxis verdeutlicht den Nutzen der SCS Bildgebung. Es handelt sich um eine Patientin, die nach einem Sturz über Schmerzen klagte. Sie hatte einen deutlichen Druckschmerz über der distalen Handspeiche sowie eine Schwellung.

Die Finger blieben frei beweglich, allerdings war die Beweglichkeit im Handgelenk selbst fast aufgehoben. Zunächst wurde die Patientin konventionell geröntgt, jedoch ließ sich keine Fraktur feststellen.

„Aufgrund der ausgeprägten Schmerzsymptomatik veranlassten wir eine Aufnahme mittels unserer DVT, in der sich eine leicht dislozierte Radiusfraktur zeigte – diese war in der vorangegangenen 2D-Aufnahme nicht zu sehen.“

Die Patientin wurde daraufhin mit einem Gips versorgt und zusammen mit den 3D-Schnittbildern zur operativen Versorgung ins Krankenhaus geschickt. Inzwischen ist sie zur Nachbehandlung wieder in der Praxis.

„Dieser Fall hat gezeigt, dass Ärzte sehr vom eigenständigen DVT-Betrieb profitieren. Hätte man die Patientin lediglich mittels 2D-Verfahren geröntgt, wäre sie mit einem normalen Zinklerverband versorgt und nach Hause geschickt worden. Dort hätte sie anschließend mit deutlichen Problemen gekämpft.“

Verbesserte Patientenaufklärung anhand der 3D-Rekonstruktion

Die 3D-Bildgebung bietet nicht nur für Ärzte, sondern auch für Patienten einen erheblichen Mehrwert. Über einen Monitor im Sprechstundenzimmer kann das Bildergebnis unmittelbar besprochen werden. Herr Dr. Garn erzählt zudem, dass die visuelle Darstellung für einen echten „Wow-Effekt“ sorgt und darüber hinaus das Vertrauen der Patienten in die Behandlung stärkt. Ein weiterer Vorteil, der die Patienten langfristig an die Praxis bindet.

„Anhand der 3D-Rekonstruktion kann ich dem Patienten viel besser erklären, wie ein Bruch verläuft. Je aufgeklärter er nach der Sprechstunde ist, desto positiver wirkt sich das auf den Therapieverlauf aus.“

Höhere diagnostische Sicherheit im Praxisalltag

Herrn Dr. Garn hat die Detailgenauigkeit der SCS Bildgebung, die eine solche Fraktur zuverlässig aufdecken konnte, nachhaltig beeindruckt:

„Unser neues System leistet einen enormen Beitrag zur diagnostischen Sicherheit in der Praxis und dieser Beitrag wächst stetig. Die 3D-Schnittbildgebung liefert uns entscheidende Informationen und stellt einen so großen Mehrwert für uns dar, den wir auf keinen Fall mehr missen möchten.“

Solche Fälle, wie der der 58-jährigen Patientin mit Handgelenksradiusfraktur, bei der man im herkömmlichen Röntgen keine knöcherne Veränderung ausmachen konnte, kommen immer wieder in der Praxis vor, erzählt der Facharzt:

„Durch die vielen Überlagerungen im 2D-Röntgen fällt es oft schwer, die Bildergebnisse adäquat auszuwerten. Die SCS Bildgebung unterstützt uns in diesen Situationen ungemein.“

Zuweisungen durch Kollegen aus der HNO und MKG

Die exakte Bildgebung hat sich auch über die Praxisgrenzen hinaus herumgesprochen. Fachkollegen aus der Region überweisen ihre Patienten gezielt in die Praxis Vöge & Garn.

„Die SCS Bildgebung hat uns medizinisch wirklich weitergebracht und wir können mit dem Betrieb auch anderen Kollegen helfen. Wir erhalten inzwischen zunehmend Überweisungen von HNO- und Zahnarztpraxen, die hochauflösende Aufnahmen der Nasennebenhöhlen oder des Kiefers benötigen. Das zeigt, wie sehr sich die Technologie von SCS auch in anderen Fachbereichen bewährt.“

Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit unterstreicht den medizinischen Mehrwert und stärkt das Netzwerk der Praxis.

Fazit: Ein Gewinn für alle, unsere Patienten, Praxis und uns Ärzte

Für die Praxis Dr. Vöge und Garn hat sich die diagnostische Sicherheit durch die Implementierung der digitalen Volumentomographie von SCS deutlich verbessert. Frakturen, die im herkömmlichen Röntgen nicht sichtbar sind, werden in der 3D-Schnittbildgebung zuverlässig aufgedeckt. Der Weg zur vollständigen Genesung des Patienten lässt sich auf diese Weise abkürzen, da frühzeitig eine effektive Therapie erfolgt. Der Schutz des Patienten durch die geringe Strahlendosis ist ein weiterer Bonus des Einsatzes der SCS Bildgebung.

„Wir sind Ärzte und als solche ist es unser größtes Anliegen, Patienten auf die bestmögliche Weise zu helfen. Die SCS Bildgebung unterstützt uns dabei, genau diesen Grundsatz unserer Philosophie umzusetzen.“

Vöge & Garn · Chirurgie & Orthopädie am Le Quartier Central
Schirmerstraße 80
40211 Düsseldorf
www.voegeundgarn.de

Über die SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH

Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.

Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com

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