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Bayer-Stiftung fördert 31 innovative Schulprojekte

Die Bayer Stiftung setzt auch in diesem Jahr ihr Science@School-Programm fort und fördert deutschlandweit 31 spannende Projekte der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) mit mehr als 200.000 Euro. Seit 2007 wurden mehr als 600 Projekte mit einer Gesamtförderung von mehr als 6 Millionen Euro unterstützt.

Das Programm science@school unterstützt Lehrkräfte dabei, innovativen und integrativen naturwissenschaftlichen Unterricht anzubieten, um so viele junge Menschen wie möglich zu inspirieren und einzubinden. „Die Bayer-Stiftung ist der Ansicht, dass eine spannende und integrative naturwissenschaftliche Bildung für alle Schülerinnen und Schüler die Basis ist, damit in der Gesellschaft das Vertrauen in die Wissenschaft gestärkt wird. Wissenschaft ist für alle da, nicht nur für Wissenschaftler“, sagt Dr. Karl Collins, Leiter des Science-Programms in der Bayer-Stiftung.

Das Schulförderprogramm besteht schon seit über zehn Jahren und konnte bereits viele Schulen in naturwissenschaftlicher Hinsicht fördern. Im Vergleich zum vorigen Jahr gab es nicht nur mehr Bewerbungen, sondern es wurden auch mehr Schulen von der Jury ausgewählt und gefördert: Von 41 Bewerbungen wurden 31 Projekte für die Förderung ausgewählt.

„Inklusiver und inspirierender naturwissenschaftlicher Unterricht ist ein so wichtiger Schritt, um Vielfalt in der Wissenschaft zu etablieren“, sagt Dr. Monika Lessl, Leiterin der Bayer Stiftungen. „Durch die Unterstützung von Lehrern bei der Bereitstellung solcher Möglichkeiten hoffen wir, dass alle jungen Menschen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Faktoren – erfahren, dass sie die Möglichkeit und die Fähigkeit haben, sich in der Wissenschaft zu engagieren.“

Begeisterte Jurymitglieder und Spitzenforschung

Von 31 Projekten haben 17 die gesamte angefragte Summe erhalten. Dabei hat eine Grundschule aus Knapsack sogar mehr Geld erhalten als eigentlich beantragt.

Das Projekt „Molekulare Biodiversität der Insekten im Schulumfeld“ eines Gymnasiums aus Dortmund hat die Jury so begeistert, dass sie dieses sogar als Spitzenforschung betitelte. In diesem Projekt werden die Insekten digital dokumentiert und im Anschluss mittels der DNA-Barcoding-Methode genetisch bestimmt.

Eine Berufsschule aus Köln wiederum möchte mithilfe eines 3D-Druckers Modelle von Augen, Herz, Lunge oder Gehirn herstellen. So werden Schülerinnen und Schüler mit neuer Technik und Lernmethoden besonders motiviert, etwas zu lernen.

„Das Science@School-Programm ist für mich ein ganz wichtiger Baustein, Schülerinnen und Schüler schon ab der Grundschule stärker für Naturwissenschaften und Technik zu interessieren. Ich habe als Ingenieur bei Bayer viele tolle Möglichkeiten gehabt und sehe mit Sorge, dass sich weniger junge Menschen in Deutschland für diesen Weg begeistern. Hier hilft Science@School gegenzusteuern“, sagt Jurymitglied Dr. Felix Hanisch, Head of Process & Plant Safety.

Die geförderten Projekte:

Freiherr-von-Stein-Realschule, Bergkamen
Elektrik erfahren mit "DynaMot"

Realschule Oberaden, Bergkamen
Wir erwecken unseren Lego Roboter zum Leben

Euregio-Gymnasium Bocholt, Bergkamen
Internationale Biologieolympiade

Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm, Bergkamen
Bienen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm – Bienen-AG

Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen, Bergkamen
"Kräutergarten 3.0: Sustainability Lab" – Implementierung eines interdisziplinären Labors zur Klärung von Fragen der Nachhaltigkeit

Archigymnasium Soest, Bergkamen
Das "rollende-Umwelt-Lab"

Städtisches Gymnasium an der Hönne, Bergkamen
Untersuchungen zur Reaktion pflanzlicher Fotosysteme auf natürliche und anthropogene Stressoren & Molekularbiologische Untersuchungen zur Bestimmung von Erbgängen

Martin-Buber-Oberschule, Berlin
Start-Up: Bio-Food Produktion durch das Automatic Vertical Aquaponic System –

Ludwig-Schwamb-Schule, Darmstadt
Naturwissenschaftliches, kooperatives & inklusives Lernen an der Ludwig-Schwamb-Schule in Eberstadt (Aufbau einer Forscherwerkstatt)

Lichtenbergschule Darmstadt, Darmstadt
“Living materials“

Bettina-von-Arnim, Dormagen
Forscherkoffer – selbständiges Lernen und Experimentieren

Realschule Hackenbroich, Dormagen
Wildbienengarten – für noch mehr Bienen

Norbert-Gymnasium Knechtsteden, Dormagen
Einführung digitaler Messwerterfassungssysteme für die Mintfächer Biologie, Chemie und Physik

Theodor-Heuss-Realschule, Lörrach
Ökosystem Wiese – Wir untersuchen ein Fließgewässer

Prismaschule, Langenfeld
Bionik – Ideen in Form gebracht

GGS Overath, Köln
Unser mobiles Schülerlabor (Technik-Türme)

Goldenberg Europakolleg, Köln
Modelle für den Biologieunterricht aus dem 3D Drucker selber herstellen

Gymnasium Neue Sandkaul, Köln
Biochemische Untersuchung von Milch und Milchprodukten

KGS Burgweg, Leverkusen
Technik-Türme

Gymnasium Odenthal, Odenthal
Diversität im Schulgarten – Wir „sammeln“ Sonnenstrahlen, Farben und Wörter

GGS Heinrich-Lübke-Straße, Leverkusen
Der grüne Daumen der GGS Heinrich-Lübke-Straße

Peter-Ustinov-Gesamtschule, Monheim
Digitale Mikroskopie

Gymnasium Sedanstraße, Wuppertal
Sedan summt

Schiller-Schule Bochum, Bochum
Rund um den Honig!

Heinrich-Böll-Gesamtschule, Wuppertal
Molekulare Biodiversität der Insekten im Schulumfeld

Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, Wuppertal
Pflanzen 365 Tage im Jahr – ein Gewächshaus für den Schulgarten
& Ein Terrarium für die Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis)

Carl-Fuhlrott-Gymnasium, Wuppertal
Carls grüne Forscherwerkstatt

Gymnasium Am Kothen, Wuppertal
Healthy by nature

Don-Bosco-Schule, Knapsack
Insektenfreundliche Schule

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über die Bayer AG

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

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