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Von Innovationstreibern und Wegbereitern – neue Kooperationsmöglichkeiten beim SKZ

Gerade für den Mittelstand ist die Innovationsfähigkeit einer der Erfolgsfaktoren schlechthin. Doch gerade bei kleineren Unternehmen sind die Ressourcen oft rar. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Teilnahme an öffentlich geförderten Projekten. Diese sind aber thematisch oft vorgegeben und hängen natürlich von der Verfügbarkeit öffentlicher Gelder ab. Das SKZ bietet deshalb als Wegbereiter für die Kunststoffindustrie industrie- und anwendungsnahe Projekte an um diese Lücke zu schließen.

Unbestritten ist, dass Forschung und Entwicklung wichtige Treiber des Unternehmenserfolges sind. Das SKZ unterstützt bereits seit über 60 Jahren die Kunststoffindustrie durch praxisorientierte und industrienahe Forschung. Künftig erweitert das Würzburger Institut sein Angebot um sogenannte Wegbereiter–Projekte. Hier handelt es sich um rein industriefinanzierte Auftragsforschung. Die beteiligten Unternehmen teilen sich die Projektkosten, profitieren von der SKZ-Forschung, einem direkten Technologietransfer und natürlich stehen die Ergebnisse exklusiv den beteiligten Unternehmen zur Verfügung, da keine öffentlichen Gelder akquiriert werden. Dadurch bleibt der Wissensgewinn den Projektteilnehmern vorbehalten und das Projekt schafft die Chance auf einen echten Wissensvorsprung. „Mit den Wegbereiter-Projekten möchten wir unserer Aufgabe als Befähiger für innovative und industrienahe Forschung gerecht werden. Teilnehmende Unternehmen profitieren von der umfangreichen Ausstattung und den hellen Köpfen von Europas größtem Kunststoffinstitut. Wir freuen uns darauf den Weg für Innovationen zu bereiten“, erklärt Matthias Ruff, Vertriebsleiter am SKZ.

Zum Start des neuen Dienstleistungsangebotes sind bereits das Projekt „Evoplast“ zur Entwicklung von Kunststoffe in Brennstoffzellen und ein Projekt zu digitalen Versuchsprotokollen für die Compoundierung in der Pipeline. Weitere innovative Vorhaben aus dem Bereich der Nachhaltigkeit, des Spritzgießens und des Fügens von Kunststoffen werden folgen. Die Projekte werden stetig auf die Bedürfnisse des Kunststoffmarktes angepasst und erweitert. Aktuelle Projekte für die noch Mitstreiter gesucht werden sind zu finden unter: https://www.skz.de/forschung/kooperationsprojekte.

Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FSKZ e. V.
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97076 Würzburg
Telefon: +49 931 4104-0
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Vertriebsleiter
Telefon: +49 (931) 4104-503
E-Mail: m.ruff@skz.de
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