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So geht nachhaltiges Design

Zum ersten Mal in der noch jungen Firmengeschichte nahm THERMORY Deutschland an der Weltleitmesse BAU als Aussteller teil. Zum Stand des Anbieters thermisch veredelter Hölzer für Fassaden, Terrassen und Innenräume kamen Projektverantwortliche aus der Immobilienwirtschaft, Geschäftsführer mittelständischer Bauunternehmen sowie Architekten, die augenscheinlich nach etwas völlig Neuem suchten. Viele wurden fündig!

Deutlich wurde auf der BAU ein neuer Trend: die bewusste Verbindung von Nachhaltigkeits- und Design-Aspekten. Wie sich ökologisches Bewusstsein durch spezielle Holzveredelungsverfahren gekonnt zum Ausdruck bringen lässt, erläuterte THERMORY-Deutschland-Chef Christian Pongratz im Anschluss an die Messe.

Redaktion: Herr Pongratz, der THERMORY-Stand war auf der BAU sehr gut besucht – welche Erkenntnisse haben Sie aus München mitgenommen?

Christian Pongratz: Nun, zunächst einmal bin ich beeindruckt von den hohen Gestaltungsansprüchen, die in Deutschland an sichtbare Bauteil-Oberflächen gestellt werden. Das gilt im Hinblick auf Fassaden und Terrassen ebenso wie für Decken, Wände und Böden in Innenräumen. Das gewachsene Design-Bewusstsein und der Wunsch, weitgehend naturbelassene Produkte zu wählen, die ressourcenschonend hergestellt und energieeffizient verarbeitet worden sind, kommt uns sehr entgegen.“

Redaktion: Was kam auf der BAU besonders gut an?

Christian Pongratz:Vielen Fachbesuchern ging es um Inspiration. Der Wunsch nach natürlicher und zugleich sehenswerter Gestaltung von Gebäuden stand dabei im Vordergrund. Gefragt waren Produkt-Innovationen, die Nachhaltigkeitsaspekte mit besonderem Stilempfinden kombinieren.“

Redaktion: Inwieweit konnten Sie diese Erwartungen erfüllen?

Christian Pongratz: „Wir konnten Interessenten Design-Hölzer in faszinierenden Varianten zeigen, die bei THERMORY allesamt mit besonderer Rücksicht auf die Umwelt und das Klima hergestellt werden. Dazu zählen bei den Nadelhölzern beispielsweise Thermo-Fichte, Thermo-Kiefer und Thermo-Radiatakiefer. Bei den Laubhölzern stehen aktuell Thermo-Esche und Thermo-Roteiche hoch im Kurs.“

Redaktion: Wie kommt der besondere Look der THERMORY-Hölzer zustande?

Christian Pongratz: „Viele Besucher/-innen waren angenehm überrascht, dass wir zum Veredeln ausgesuchter Laub- und Nadelhölzer ausschließlich Dampf und Hitze einsetzen. Das Raffinement liegt im äußerst schonenden Herstellungsverfahren, aus dem die einzigartige Optik aller THERMORY-Hölzer resultiert.“

Redaktion: Wenn die Entscheidung für das eine oder andere Design gefallen ist – wie geht es dann weiter?

Christian Pongratz: „Zimmerei- und Holzbau-Fachbetriebe beziehen THERMORY-Hölzer über den Großhandel. Selbstverständlich bieten wir Produkt- und Montageschulungen an, die auf alle Besonderheiten der Verarbeitung eingehen. Für Architekten halten wir Mustertexte und -zeichnungen bereit, die sie in ihre Bauausschreibungen einpflegen können. Eine BIM-fähige Schnittstelle ist ebenfalls definiert. Zum Schutz der Absatzinteressen unserer Geschäftspartner werden private Eigenheimbesitzer nicht direkt beliefert; ihre Anfragen werden mit passenden Produktempfehlungen an die jeweiligen Unternehmen weitergeleitet.“

Redaktion: Wie sieht es bei montierten THERMORY-Hölzern mit der Wartung und Pflege aus?

Christian Pongratz: „Bei der Montage sollten die Regeln des konstruktiven Holzschutzes beachtet werden. Dann bleibt die Schönheit unserer Hölzer lange Zeit erhalten und der Pflegeaufwand ist minimal. Zur Pflege der Oberflächen bieten sich spezielle Öle und Lasuren auf Wasserbasis an. Damit lässt sich die natürliche Vergrauung hinauszögern. Die schöne Optik bleibt mit minimalem Pflegeaufwand über Jahre erhalten. Auf das Beschichten mit synthetischen Lasuren und anderen chemischen Substanzen wollen wir bewusst verzichten. Auch darin sehen wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.“

Redaktion: Herzlichen Dank, Herr Pongratz, für diese Informationen.

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