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BvD-Herbstkonferenz 2023 – „Next Level Privac – Fit für die Zukunft“

Aus ganz Deutschland kommen am 18. und 19. Oktober 2023 Datenschutzbeauftragte und Experten aus Aufsichtsbehörden, Wirtschaft und Politik zur BvD-Herbstkonferenz in München zusammen. Seit nunmehr sechs Jahren veranstaltet der BvD die Konferenz gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht und dem Bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz. Am 20. Oktober schließt sich der Behördentag an, der sich speziell an Datenschutzbeauftragte öffentlicher Stellen richtet.

Die BvD-Herbstkonferenz und der anschließende Behördentag sind etablierter Treffpunkt der Datenschutz-Community für fachlichen Austausch über die aktuellen Fragen des Datenschutzes im öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereich. Die Themen der diesjährigen Konferenz versprechen erneut viel Diskussionspotenzial und Raum für fachlichen Austausch. Künstliche Intelligenz, die zunehmend digital getriebenen Prozesse sowie die globale Vernetzung der Wirtschaft bringen Veränderungen mit sich – auch für die Arbeit der betrieblichen und behördlichen Datenschutzbeauftragten. Welche Chancen und Risiken entstehen dabei? Welche datenschutzrechtlichen Anforderungen entwickeln sich? Wie lassen sich Datenschutz-Standards mit künstlicher Intelligenz vereinbaren?

Zum Auftakt der Herbstkonferenz hält Prof. Dr. Tobias Keber, der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, eine Keynote über „Digital- und Datenrecht 2025“. Anschließend spricht Judith Gerlach, Staatsministerin vom bayerischen Staatsministerium für Digitales über Digitalisierung. Weitere Vorträge zur Digitalisierung behandeln die Themen Online-Marketing, kassenloses Einkaufen und Datenpannen. Am zweiten Kongresstag spricht unter anderem Marit Hansen, Landesbeauftragte für Datenschutz Schleswig-Holstein, über „Herausforderung KI: Datenschutz als Königsdisziplin im Dekathlon der Grundrechte?“.

Der Behördentag am 20. Oktober beginnt mit einer Keynote von Bernd Geisler, dem Leiter des Landesamtes für IT-Sicherheit Bayern, zum Thema Cybersecurity. Die Themen für den Behördentag sind vielfältig: von der Digitalisierung der Schulen bis hin zu Datenschutz in der medizinischen Forschung und IT-Sicherheit. Dr. Hans Michael Strepp, Amtschef des bayerischen Staatsministeriums für Digitales, beschäftigt sich in seiner Keynote mit der Frage: „Wird KI die Arbeit bei öffentlichen Stellen verändern?“.

Jeweils zum Abschluss der Herbstkonferenz und des Behördentages steht das etablierte Format „Die Datenschutz-Aufsichtsbehörden beantworten Ihre Fragen“ auf dem Programm. Rede und Antwort stehen dabei Prof. Dr. Tobias Keber (Landesbeauftragter für Datenschutz den und die Informationssicherheit Baden-Württemberg), Michael Will (Präsident des Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht) und Prof. Dr. Thomas Petri (Bayerischer Landesbeauftragter für den Datenschutz).

Das Programm für die BvD-Herbstkonferenz und den Behördentag 2023 finden Sie hier zum Download.

Über den Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

Mit über 30 Jahren Erfahrung ist der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. die älteste Interessenvertretung für betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte und -berater. BvD-Mitglieder sind in allen Branchen vertreten, insbesondere IT und IKT, Industrie/Produktion, Handel/Vertrieb, Beratung sowie Gesundheits- und Sozialwesen. Als erster Ansprechpartner der Betroffenen sind die BvD-Mitglieder Anlaufstelle für etwa fünf Millionen Arbeitnehmer sowie einen Großteil der Bürger und Konsumenten. Zudem sind sie als konstruktiv lösungsorientierte Datenschutzexperten ein wichtiger Partner für die verantwortliche Unternehmensleitung.

Die Verbandsvorstände, alle Leiter von Arbeitskreisen, Ausschüssen und Regionalgruppen des BvD bringen ihre praktische Erfahrung unentgeltlich in die Verbandsarbeit ein. Mit der Gründung des europäischen Dachverbandes EFDPO (www.efdpo.eu) hat der BvD die Weichen für die verstärkte Vernetzung und Kommunikation auf EU-Ebene gestellt.

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