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„Ist Deutschland noch zu retten?“

Kurz nach der Europawahl, kurz vor drei wichtigen Landtagswahlen und während der laufenden Fußball-EM lädt der Wirtschaftsgipfel Deutschland zu kontroversen Debatten zwischen Wirtschaft, Politik, Sport und Gesellschaft ein – nämlich am 21. Juni 2024. Veranstaltungsort ist wie immer in den letzten Jahren der Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth.

Fachkräfte fehlen, neuen Technologien sorgen für mehr Skepsis als Zukunftshoffnungen, die politische Lage ist fragil, die Transformation der Wirtschaft stockt und Deutschland ist in vielen ökonomischen Schlüsselbereichen Schlusslicht, Bremser und Zauderer. So beklagen es viele Unternehmer. Und auch die öffentliche Berichterstattung zeichnet das Bild eines Landes, das zurückfällt, Wohlstand verliert und seine ehemals deutschen Tugenden verlernt zu haben scheint: Schluss mit Made in Germany, Präzision und Krisenfestigkeit. In dieser Gemengelage stellt der Wirtschaftsgipfel Deutschland 2024 die Frage: „Ist Deutschland noch zu retten?“

Nachgehen sollen dieser Frage rund 150 Unternehmer und Führungskräfte, Vertreter aus Politik und Verbänden sowie Größen des Sports und der Gesellschaft. Erwartet werden CEOs großer Unternehmen, prominente Redner und zahlreiche Experten.

Schwerpunktthemen werden Digitales und KI, der Wirtschaftsstandort Deutschland in politischen Umbruchzeiten sowie die große Transformation, die nahezu alle Unternehmen, Konsumenten und Entscheider zu Veränderungen zwingen wird, sein. Doch zu welchen Veränderungen sind wir bereit? Beim Wirtschaftsgipfel Deutschland treffen Forderungen der Wirtschaft auf die sehr unterschiedlichen Vorstellungen der Politik.

„Wir erwarten auch in diesem Jahr hohen Besuch aus der Bundes- und Landespolitik sowie aus den Chefetagen der europäischen Wirtschaft“ so Marcel Riwalsky, Erfinder und Veranstalter des Wirtschaftsgipfel Deutschland. Das Format habe sich bewährt und erfahre viel Zuspruch. Der Rahmen erlaube sowohl wichtige Impulse und Weichenstellungen als auch vertrauliche Hintergrundgespräche.

Weitere Informationen zum Programm, zur Teilnahme und den prominenten Gästen gibt es unter www.wirtschaftsgipfel.com. Wer am 21. Juni im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth beim Wirtschaftsgipfel Deutschland dabei sein möchte, sollte wegen der Fußball-EM und anderen parallel stattfindenden Veranstaltungen frühzeitig buchen.

Hintergrund

WIRTSCHAFTSGIPFEL DEUTSCHLAND: SEIT 2005 ANREGEND ANDERS

Der Wirtschaftsgipfel Deutschland lädt seit 2005 einmal im Jahr Vordenker und kreative Köpfe aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zur Diskussion rund um die Herausforderung Zukunft – Wandel in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen zentrale Themen wie „Die digitale Transformation“ (2015), „Wie führt Deutschland“ (2016), „Change – den Wandel gestalten” (2017), „Deutschland im Stillstand?“ (2018), „Deutschland denkt sich neu!“ (2019), „Wo steht Deutschland“ (2021) oder „Mut zur Veränderung“ (2022). Fernab vom Tagesgeschäft bietet der Wirtschaftsgipfel Deutschland Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen idealen Rahmen, sich substanziell mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auszutauschen und Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Immer geht es um den Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppen, um einen kreativen Prozess zur Gestaltung neuer Gesellschaftsmodelle.

Der Wirtschaftsgipfel Deutschland ist dafür eine inzwischen etablierte und anerkannte Plattform. Im exklusiven, persönlichen Ambiente der Tagungsorte ist ein direkter, auch unkonventioneller Austausch möglich. Auf Augenhöhe begegnen, auch kontrovers diskutieren, im Detail sprechen – all das bietet der Wirtschaftsgipfel Deutschland durch sein bewusst auf maximal 150 Personen ausgerichtetes Veranstaltungskonzept.

Weitere Informationen unter www.wirtschaftsgipfel.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wirtschaftsgipfel Deutschland c/o DA! GmbH
Im Hirtengrund 17
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 953116
http://www.wirtschaftsgipfel.com

Ansprechpartner:
Marcel Riwalsky
Telefon: +49 (6151) 4923588
E-Mail: info@wirtschaftsgipfel.com
Falk S. Al-Omary
Pressekontakt
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