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Begrenzte Ressourcen? Keine Ausrede für unzureichende Cyberabwehr.

Wissen Sie, dass KI-getriebene Cyberangriffsmethoden Ihre IT-Infrastruktur unermüdlich nach Schlupflöchern durchsucht? Nur eine ungepatchte Schwachstelle genügt – und der Ernstfall tritt ein. Während Cyberangriffe in Zukunft an Tempo und Täuschungskraft zulegen, setzen Unternehmen mit klassischen Abwehrmechanismen und knappen Ressourcen ihre Sicherheit aufs Spiel. Erfahren Sie, welche 4 Massnahmen Ihre Cyber Defence aufs nächste Level smarter Cyberresilienz hebelt.

Echtzeit-Alarm: Cyberangriffe auf Rekordniveau

Im ersten Halbjahr 2025 stieg die Zahl komplexer Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen um satte 115 Prozent – ein Spitzenwert, der die Schweiz stärker trifft als ihre Nachbarländer. Gleichzeitig setzen fast 90 Prozent der Unternehmen auf automatisierte Prozesse mit KI-Unterstützung. Die Folge: Mit der rasant wachsenden Verbreitung von AI-Anwendungen verlieren heutige Sicherheitsaspekte zunehmend an Wirkung.

Auch die Praxis bestätigt den Trend. Das CSIRT von InfoGuard bewältigte bereits im ersten Halbjahr 184 Cybervorfälle. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 bearbeitete das Incident-Response-Team 264 Vorfälle.

Angriffsziel Schweiz: Internationale Cyberbanden wittern das Big Business.

Wohlstand und Innovationskraft machen Schweizer Unternehmen besonders attraktiv für Cyberkriminelle. Trotz hoher Digitalisierung mangelt es in vielen Organisationen an Cyberreife – ein Vorteil, den Angreifer gezielt ausnutzen. Cyberkriminelle setzen auf den Faktor Mensch, suchen vergessene Entwicklungs- oder Testsysteme und manipulieren sogar Sicherheits-Tools, um unentdeckt zu bleiben.

Parallel dazu wachsen die blinden Flecken: Legacy-, Test- und Development-Systeme öffnen Einfallstore und geraten verstärkt ins Visier von Cyberkriminellen. Nur eine ganzheitliche Cyberabwehr mit vollständiger Sichtbarkeit über alle IT-, OT- und IoT-Umgebungen sowie kontinuierlicher Innovation sichert langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Deshalb wirkt KI als Treiber für massentauglichen Cybercrime

Generative KI-Medelle verschieben das Kräfteverhältnis zwischen Angriff und Verteidigung radikal. Denn KI senkt die Wissensdefizite bei Cyberkriminellen massiv und stattet sie mit hochentwickelten, verhaltensbasierten Werkzeugen aus.

Statt spezialisierter Hackerteams reicht heute ein KI-Sprachmodell, um täuschend echte Phishing-KampagnenSchadsoftware oder Deepfakes zu erstellen. Hinzu kommen CEO-Fraud, Spearphishing und Ransomware-as-a-Service – ein Geschäftsmodell, das selbst wenig technikaffinen Tätern Angriffe ermöglicht.

Cybercrime setzt mit KI-basierten Angriffsmethoden neue Massstäbe in Tempo und Täuschungskraft. Genau hier entscheidet sich, wer vorbereitet ist: Strategie, Innovation, klare Prozesse und smartes Know-how bilden das Fundament, während regelmässige Penetrationstests, offensive Forschung und enge Partnerschaften diese wirksam ergänzen. So entsteht ein nachhaltiger Innovationsvorsprung und echte Widerstandsfähigkeit.

Strategie und digitale Intelligenz: So überlisten Sie Hacker!

Cyberkriminelle brauchen nur eine einzige Schwachstelle, während Verteidiger alle potenziellen Lücken absichern müssen. Diese Asymmetrie macht deutlich: Organisationen brauchen smartere Mittel als die Angreifer. Wirksame Cyberabwehr erfordert deshalb das Zusammenspiel von innovativer Technologie, etablierten Prozessen und menschlicher Expertise – klassische Schutzmechanismen allein reichen nicht mehr.

Entscheidend sind eine durchgehende 24/7-Überwachung, KI-gestützte Detektion und sofortige Reaktion. Ein Security Operations Center (SOC) mit integriertem Computer Security Incident Response Team (CSIRT) bietet genau das – inklusive Pre-Breach-Aktivitäten, die Angriffe stoppen, bevor Schaden entsteht.

Die kommenden Jahre werden Organisationen aller Grössen – insbesondere KMU – stark fordern. Klassische Abwehrmechanismen stossen an Grenzen, während generative KI den digitalen Wettlauf verschärft und die Lücke zwischen Angriff und Verteidigung weiter vergrössert. Fundierte Threat Intelligence und entschlossenes Handeln sind jetzt unerlässlich, um Widerstandskraft und Handlungsfähigkeit sicherzustellen.

Cyberfit trotz knapper Ressourcen: 4 Handlungsempfehlungen stärken Ihre Resilienz

Begrenzte Mittel sind kein Hindernis: Mit einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie wird Cyberresilienz zum wirksamen Schutzschild gegen Bedrohungen.  

Diese vier Massnahmen sind ausschlaggebend:

  • Threat Intelligence: Bedrohungen frühzeitig erkennen und einordnen.
  • Innovative Technologien: KI-gestützte Angriffserkennung und sofortige Reaktion.
  • SOC & CSIRT: 24/7-Überwachung und Incident-Response durch Expert*innen.
  • Entschlossenes Handeln: Klare Abläufe und schnelle Entscheidungen im Ernstfall.  

Wo interne Ressourcen fehlen, sichern externe Cyber-Security-Services die essenziellen Werte: Reputation, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. InfoGuard setzt auf zwei dedizierte SOC in der Schweiz und in Deutschland, betrieben von über 90 erfahrenen SOC- und CSIRT-Spezialist*innen. Ob Managed oder Co-Managed SOC: unsere offene XDR-Architektur, ISO-27001-Zertifizierung und Mitgliedschaften wie FIRST garantieren maximale Sicherheit im 24/7-Live-Betrieb.

So schützen Sie Ihr Unternehmen wirkungsvoll, bevor aus einer Schwachstelle ein sicherheitskritischer Vorfall entsteht und schaffen zugleich dauerhafte Resilienz. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich praxisnah und mit erprobter Expertise auf dem Weg zu maximaler Sicherheit begleiten.

24/7-Live-SOC-Betrieb

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