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Ventilkörper, Lawinenschutz, Quantencomputer – Simulation ist überall

Die neue Ausgabe des Kundenmagazins von CADFEM liefert vielfältige Einblicke in die Welt von Simulation und Digital Engineering. Neben Anwendungsbeispielen aus der Entwicklung unterschiedlicher Produkte – u.a. Ventilkörper, Bike-Rahmen oder medizinische Masken – greift es aktuelle Ereignisse auf: Den Zusammenschluss von Ansys und Synopsys, den Umzug von CADFEM in den englischen Hightech-Hotspot Cambridge oder den Game Changer KI im Engineering.    

Auch eine sehr spezielle Simulationsanwendung wird im CADFEM Journal vorgestellt: Wissenschaftler der Universität Innsbruck simulieren den Abgang von Gerölllawinen und Bergstürzen, um daraus die Gestaltung effektiver Schutzbauten gegen solche Phänomene abzuleiten, die sich im Zuge des Klimawandels im Alpenraum häufen.

Auf den ersten Blick eher klassisch sind die Anwendungen in der Komponentenentwicklung von GEMÜ oder der Auslegung von Fahrradrahmen bei Radiate. Das Ungewöhnliche daran ist der hohe Automatisierungsgrad der Simulationsprozesse. Im Beitrag von GEMÜ wird darüber hinaus beschrieben, wie die Konstrukteure durch die Einbindung von KI bei Routineaufgaben rund um die Nachweisführung von Ventilkörpern entlastet werden.

Simulation in der Entwicklung von Zukunftstechnologien

Halbleiter, Photonik, Hochfrequenztechnik – diese Technologien prägen nicht nur die (nahe) Zukunft, sie werden schon längst mit Hochdruck entwickelt, zum Beispiel im Bereich Quantencomputer. Ein europäischer Hotspot ist Cambridge, weshalb CADFEM UK seinen Sitz dorthin verlegt hat. Die Titelgeschichte des CADFEM Journals erklärt, welche Kompetenzen des CADFEM Teams vor allem bei den vielen jungen High-Tech Firmen aus der neuen Nachbarschaft gefragt sind.

Dass physikalische Simulationen und Halbleitertechnik immer näher zusammenrücken, zeigt auch die kürzliche Übernahme von Ansys, Inc., einem der Marktführer von Simulationstechnologie und jahrzehntelanger CADFEM Partner, durch Synopsys, Inc.. Matthias Alberts, Director CADFEM Europe, bezieht im neuen Journal Stellung, was der in den Medien viel beachtete Zusammenschluss für CADFEM und seine Kunden bedeutet.

Blick hinter die Kulissen des CADFEM Digital Learning Lab

Der Anspruch von CADFEM ist, die klassischen und die neuen Simulationsanwendungen zu beherrschen und dadurch der starke Partner seiner Kunden für die ganze Bandbreite der Simulation in der Produktentwicklung zu sein. Diese Philosophie spiegelt sich auch im Weiterbildungsangebot von CADFEM wider, das über 120 verschiedene Seminartitel umfasst.

Rund die Hälfte davon ist bereits in mehreren Sprachen als eLearning Kurs verfügbar. Wie diese im eigens dafür im CADFEM Headquarter in Grafing eingerichteten CADFEM Studio, dem Digital Learning Lab, entstehen, erläutert Markus Kellermeyer im Interview. Er ist der CADFEM Mitarbeiter, der dieses Angebot einst initiiert hat und bis heute federführend vorantreibt.

Das CADFEM Journal kann kostenlos und barrierefrei in deutscher oder englischer Sprache auf der CADFEM Webseite aufgerufen oder angefordert werden.

https://www.cadfem.net/de/de/cadfem-informiert/media-center/cadfem-journal.html

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS, Inc. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten – alles aus einer Hand.

Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) ist einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als „CAD-FEM GmbH“ gegründet wurde. www.cadfem.net

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