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IDC MarketScape 2025: Canon als führender Anbieter im Remanufacturing anerkannt

Canon zählt laut dem aktuellen IDC MarketScape „Worldwide Hardcopy Remanufacturing 2025“ zu den führenden Anbietern im Bereich wiederaufbereiteter Druck- und Dokumentensysteme. Der Bericht unterstreicht die wachsende Bedeutung von Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit und analysiert die Aktivitäten von acht internationalen Marktteilnehmern.

Bewertet wurden unter anderem Produktspektrum, Innovationskraft, Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership), Vertriebsstrategie und Distributionsstärke. Unternehmen erhalten dadurch eine fundierte Entscheidungshilfe für den Aufbau einer nachhaltigeren Druckinfrastruktur.

Canon überzeugt laut IDC insbesondere durch seine jahrzehntelange Expertise im Remanufacturing: „Canon remanufacturiert seit dem letzten Jahrtausend und verfügt über globale Ressourcen und umfassende Kompetenz, um aktuellen und künftigen Anforderungen an Wiederverwendung und Wiederaufbereitung gerecht zu werden.“

Auch das breite Portfolio an A3-Multifunktionssystemen wird positiv hervorgehoben: „Canons wiederaufbereitete Geräte umfassen monochrome und farbige A3-Systeme und decken ein breites Spektrum an Geschwindigkeitsklassen ab.“

Xander Groenewegen, Head of Digital Printing & Solutions, kommentiert:
„Mit unserer langjährigen Erfahrung im Remanufacturing helfen wir Unternehmen dabei, ihre Umweltziele zu erreichen. Unser Beitrag zur CO₂-Reduktion basiert auf konkreten Maßnahmen entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Wiederverwendung, Reparatur und Recycling sind feste Bestandteile unserer Strategie. Die Anerkennung als führender Anbieter im IDC MarketScape ist eine Bestätigung unseres konsequenten Engagements für die Kreislaufwirtschaft, sowohl bei Drucksystemen als auch bei Verbrauchsmaterialien und Services.“

Kreislaufwirtschaft als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie

Canon verfolgt das Ziel, bis 2050 Nett-Null-Emissionen zu erreichen. Für sein langjähriges Nachhaltigkeitsengagement wurde das Unternehmen mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 sowie der EcoVadis-Platinbewertung, die Canon unter die besten 1 % aller bewerteten Unternehmen weltweit einordnet.

Ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie ist das Remanufacturing. Canon betreibt dazu ein eigenes Werk im hessischen Gießen, in dem unter anderem die imageRUNNER ADVANCE ES-Serie wiederaufbereitet wird. Diese besteht zu über 90 % aus wiederverwendeten Komponenten und bietet die Leistung neuer Systeme.

Seit 1999 hat Canon in diesem Bereich über 51.000 remanufacturierte Systeme verkauft. Zusätzlich werden in der EMEA-Region Certified-Used-Systeme (CU) angeboten. Auch hier verzeichnet Canon Verkaufszahlen im höheren fünfstelligen Bereich.

Im Produktionsdruck remanufacturiert das Unternehmen zudem die Großformatsysteme der Arizona-Serie.

Alle Second-Life-Produkte erhalten regelmäßige Firmware- und Software-Updates, um hohe Produktivität und IT-Sicherheit zu gewährleisten – und gleichzeitig die Umweltbilanz der Kunden nachhaltig zu verbessern.

Langjährige Recycling-Initiativen

Bereits seit 1996 betreibt Canon ein etabliertes Recyclingprogramm für Tintenpatronen, das heute in 15 europäischen Ländern verfügbar ist. Am Standort Canon Bretagne in Frankreich unterhält das Unternehmen zudem ein geschlossenes Kreislaufsystem für Tonerkartuschen und trägt so messbar zur Reduzierung des Kunststoffverbrauchs bei. Seit 2011 werden dort gebrauchte Kartuschen gesammelt, wiederbefüllt und erneut in den europäischen Markt eingebracht.

Canon zeigt, wie sich ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander verbinden lassen – von der Produktentwicklung über das Remanufacturing bis hin zu intelligenten Recyclinglösungen.

Mehr über die Nachhaltigkeitsstrategie von Canon unter: Nachhaltigkeitsentwicklung & Initiativen – Canon Deutschland

Über IDC MarketScape
IDC MarketScape ist ein Analysemodell zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit von Technologie- und Dienstleistungsanbietern in definierten Märkten. Die Methodik kombiniert qualitative und quantitative Kriterien zu einer ganzheitlichen Bewertung und visualisiert die Position der Anbieter in einem Marktvergleich. Das Modell bietet Technologieentscheidern ein fundiertes Instrument zur Einschätzung der Stärken und Schwächen aktueller sowie potenzieller Partner.

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